Synopsis |
Wenn es heute noch Renaissance-Menschen gibt, dann sind es wohl die Pfarrer und Pfarrerinnen – vielseitig ausgebildet, mit einem universellen Weltbild. Dieses müssen sie vermitteln können - mit Worten, mit Gesten, intellektuell und sinnlich. Und trotz des angestrebten kirchlichen Amtes bleiben sie Menschen mit unterschiedlichen Beweggründen und auch Zweifeln. Die selbst nicht gläubigen Filmemacher sind fasziniert von der Person des Pfarrers/ der Pfarrerin. Sie begleiten junge Frauen und Männer auf der letzten entscheidenden Etappe ihrer theologischen Ausbildung, die ein hohes Risiko des Scheiterns birgt: beim Übergang vom studentischen Leben in den kirchlichen Alltag, bis - wenn alles gut geht - zu ihrer Ordination. |