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Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

  • Stipe Erceg im Hörsaal der Universität Jena


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Titel Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert
Synopsis Um seinen entführten Sohn Nick zurückzubekommen, muss Physikprofessor Sebastian eine obskure Lösegeldforderung erfüllen: Er soll einen Mord begehen. Der Mord wird für alle Beteiligten zu einer Reise in ein Universum, das ihnen eine andere Realität als die eröffnet, die sie immer für gegeben angenommen haben.
Genre Thriller
Technisches Format 16mm
Eine Produktion von in Zusammenarbeit mit dem BR, ARTE und WDR
Produzent(in) Manuela Stehr
Producer(in) Andrea Schütte
Herstellungsleiter(in) Ulli Neumann
Produktionsleiter(in) Günter Fenner
Regisseur(in) Claudia Lehmann
Drehbuchautor(in) Leonie Terfort, Claudia Lehmann
Kameramann(-frau) Manuel Mack
Szenenbildner(in) Jörg Fahnenbruck, Eva Bertlings
Editor(in) Nikolai Hartmann
Komponist(in) Thomas Kürstner, Sebastian Vogel
Schauspieler(in) Mark Waschke, Stipe Erceg, Bernadette Heerwagen
Produktionszeitraum April 2011 – Juni 2012
Drehzeitraum 04.05.2011 - 07.06.2011
Drehtage in Mitteldeutschland 24
Drehorte in Mitteldeutschland Weimar, Jena, Hohenfelden, Bad Berka, Erfurt (Thüringen)
Bundesland Thüringen
Produktionsjahr 2011

Locations in Mitteldeutschland

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A Physikalisch-Astronomische Fakultät der FSU Jena
B congress centrum neue weimarhalle
C Stausee Hohenfelden
D Botanischer Garten der Friedrich-Schiller-Universität Jena
E Studiopark KinderMedienZentrum Erfurt
F Thüringer Autobahnen
G Stausee Hohenfelden