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Militär-Museum Kossa

  • Militär-Museum Kossa

  • Militär-Museum Kossa, Eingang Museum, Unterkunftsgebäude

  • Militär-Museum Kossa, Garagen

  • Militär-Museum Kossa, Wachbunker

  • Militär-Museum Kossa, Bunkereingang

  • Militär-Museum Kossa, Bunkereingang

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  • Militär-Museum Kossa, Unterkunftsgebäude, Stube

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  • Militär-Museum Kossa, Unterkunftsgebäude, Klubraum

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  • Militär-Museum Kossa, Unterkunftsgebäude, Jagdzimmer

  • Militär-Museum Kossa, Militärtechnik

  • Militär-Museum Kossa, Militärtechnik


Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Militär-Museum Kossa
Verwaltungs- und Sozialbauten » Militär- und Grenzanlagen » Bunker
Bundesland
Landkreis
Sachsen
Nordsachsen
Adresse Dahlenberger Straße 1
04849 Laußig OT Kossa
Internet www.bunker-kossa.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Tanja Bambek
Naturkunde und Militärgeschichte der Dübener Heide gGmbH
Geschäftsführerin
Dahlenberger Straße 1
04849 Laußig OT Kossa
T: +49 (0) 34243 22120
F: +49 (0) 34243 23120
Ansprechpartner
vor Ort
Tanja Bambek
Naturkunde und Militärgeschichte der Dübener Heide gGmbH
Geschäftsführerin
Dahlenberger Straße 1
04849 Laußig OT Kossa
T: +49 (0) 34243 22120
F: +49 (0) 34243 23120
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich grundsätzlich keine; Museum ist März - Oktober nur Sa/So geöffnet und von November - Februar geschlossen (Stand: 10/2023) Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich keine

Das Areal des heutigen Militär-Museums Kossa im Waldgebiet der Dübener Heide war Ende der 1970er Jahre zur Führungsstelle für den Fall eines Dritten Weltkriegs zwischen NATO und Warschauer Vertragsstaaten ausgebaut worden. Die Anlage besteht aus fünf weitestgehend im Originalzustand eingerichteten Bunkern sowie Stabs-, Verwaltungs- und militärischen Nebengebäuden. Es ist eine der wenigen erhaltenen Bunkeranlagen dieser Art aus der Zeit des Kalten Krieges.


im Wald, 6 km von der Ortschaft entfernt


Militärmuseum, Wald- und Forstbetrieb


gut


oberirdisch: schlichte militärische Zweckbauten,
unterirdisch: massive Bunkerarchitektur der 1970er Jahre


Sozialistische Baukunst


1976 - 1979


20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


Mobiliar wurde wiederbeschafft und entspricht den Originalen aus den 1980er Jahren der DDR, Militärfahrzeuge / Militärtechnik im Gelände ausgestellt


Die ehemalige Führungsstelle wurde von 48 Militärangehörigen und Zivilbeschäftigten betrieben und bot 16 Unterkünfte. Bis 1993 wurde die Bunkeranlage als militärische Einrichtung genutzt. Ab 1997 übernahm ein Verein das Areal und machte die Bunker als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Seit 2007 wird das Militärmuseum durch eine gemeinnützige GmbH betrieben.


Drehbedingungen vor Ort

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Übersichtsplan auf der Webseite des Motiveigners oder vor Ort einsehbar


nach Absprache sind Räumlichkeiten im Unterkunftsgebäude verfügbar


Starkstrom, sanitäre Einrichtungen vorhanden, Temperatur in den Bunkern 10 - 12 °C,
gesamte Bunkeranlage elektronisch gesichert und videoüberwacht


Bunker zweietagig, oberirdische Gebäude einetagig


in den Bunkern sehr steil, 1 m breit


unterschiedlich: 2,20 m - 4,00 m;
im Bunker: Tonnengewölbe


still


30 Pkw-Stellplätze sowie 3 Busparkplätze


Verkehrsanbindung

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Auto A9 - Abfahrt 10-Dessau-Ost in etwa 40 km Entfernung
A9 - Abfahrt 14-Wiedemar in etwa 50 km Entfernung
A14 - Abfahrt 23-Leipzig-Mitte in etwa 40 km Entfernung

Zufahrt zur Bunkeranlage wechselspurig, für Lkw und Busse befahrbar
Bahn ICE-/IC-Anbindung über Leipzig Hbf. in etwa 50 km Entfernung
Flugzeug Flughafen Leipzig/Halle in etwa 50 km Entfernung

Adresse für das Routen eingeben


Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen Dokumente im Museumsbestand vorhanden, Vermittlung von Komparsen und Experten durch den Ansprechpartner möglich;

bisher Beratung zu DDR-Militärausstattung u. a. für:
Romeo und Jutta (2009)
Das Wunder von Leipzig (2009)
Die Gustloff (2007)

Bildergalerie des Militärmuseums Kossa
Erfahrung mit Dreharbeiten Dreharbeiten fiktional:
Deutschland89 (2019)
Das System - Alles Verstehen heißt alles verzeihen (2010)
Damals nach der DDR (2009)
NVA (2004)