mdm - Mitteldeutsche Medienförderung

 
 

Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein

  • Burg und Festung Regenstein


Informationen zum Objekt

Einklappen
Objektname
Kategoriepfad
Burg und Festung Regenstein
Herrschaftsbauten » Burgen
Bundesland
Landkreis
Sachsen-Anhalt
Harz
Adresse Am Regenstein
38889 Blankenburg (Harz)
Internet www.blankenburg.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Marion Wilkerling
Blankenburger Tourismusbetrieb
Kulturverwaltung
Schnappelberg 6
38889 Blankenburg (Harz)
T: +49 (0) 3944 3622614
F: +49 (0) 3944 6322669
Ansprechpartner
vor Ort
Marion Wilkerling
Blankenburger Tourismusbetrieb
Kulturverwaltung
Schnappelberg 6
38889 Blankenburg (Harz)
T: +49 (0) 3944 3622614
F: +49 (0) 3944 6322669
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich jährlich feste Termine, sonst nach Absprache; Höhepunkte in Blankenburg
Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache

Weithin sichtbar auf exponiertem Fels befinden sich die Reste einer großartigen mittelalterlichen Burganlage und ausgedehnten Bergfestung der Barockzeit. Der Regenstein mit seinen zahlreichen künstlichen Höhlen ist in eine uralte Kulturlandschaft mit unzähligen Relikten prähistorischer und frühgeschichtlicher Siedlungstätigkeit eingebettet. Seit 1800 gehört der Regenstein zu den klassischen Sehenswürdigkeiten des Harzes. Die rund 10ha große innere Festung und die Burganlagen befinden sich in restauriertem Zustand, das Gesamtareal ist museal aufbereitet. Die wertvolle und ungewöhnliche Kombination von Felsarchitektur und Mauerwerk mittelalterlicher und barocker Wehrbauten ist zu 90% begehbar. → 360° Panorama


Blankenburg (Harz) liegt im Harz zwischen den Produktionszentren Quedlinburg und Wernigerode, der Regenstein befindet sich rund 2,5 km nördlich der Stadt.


Sehenswürdigkeit, historische Festspiele


gurt erhalten und begehbar


Eine erste Befestigung soll es bereits in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts gegeben haben, später wurde der Regenstein auf eine Gesamtausdehnung von 175x100m erweitert. Von 1450 bis 1670 verfiel das Gelände, nachfolgend wurde es zu einer Bergfestung unter Einbeziehung der mittelalterlichen Bausubstanz umgebaut. Bis 1742 erreichte die Festungsanlage eine Ausdehnung von 1,2 km. Der Turmrest und die ausgehauenen Felsräume mit der Burgkapelle St. Nicolai stammen aus der Zeit des 13. und 14. Jahrhunderts. Aus der Befestigungszeit sind Bastionen, Kasematten und Vorbefestigungsanlagen komplett vorhanden und bilden als unverfälschte Reste einer barocken Bergfestung ein nahezu einmalig erhaltenes militärarchitektonisches Ensemble. → weitere Informationen


Romanik
Barock


13. Jahrhundert, 14. Jahrhundert, 15. Jahrhundert, 16. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


Die romanische Burgkapelle St. Nicolai stammt aus dem Jahr 1146, die anderen ausgehauenen Felsräume aus der Zeit des 13. und 14. Jahrhunderts. In den kahlen Felsräumen gibt es keine Inneneinrichtung. Im 16. und 17. Jahrhundert führten der ruinierte Zustand der Burg sowie die merkwürdigen Felsräume zur Entstehung etlicher Sagen. Am bekanntesten ist die variantenreiche Sage der Flucht Albrecht des III. von Regenstein, die im Roman "Der Raubgraf" von Julius Wolff verarbeitet wurde.


Der erste archäologische Nachweis stammt aus der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts. Um 1167 benannte sich Graf Konrad I. nach dem Regenstein und begründete die ältere Regensteiner Linie. Um 1300 erreichten die Regensteiner eine beherrschende territoriale Machtstellung im gesamten Nordharz. 1599 erlosch mit dem Tod des letzten Regensteiner Grafen die Familienlinie, die Burg Regenstein verfiel. Ab 1670 wurde sie durch Kurbrandenburg zur Festung ausgebaut und damit zur ständigen Garnison. Seit 1812 gibt es den Fremdenverkehrsbetrieb mit Gastronomie, das Gelände wird seit 1988 als Freilichtmuseum genutzt. Die Höhlen nördlich unterhalb des Regensteines im sogenannten "Sande" (Sandhutsche) sind in ihrer Art einmalig. Diese Sandsteinhöhlen wurden zur Gewinnung des reinen, weißen Stubensandes während des Mittelalters bis Ende des 19. Jahrhunderts erweitert, eine Nutzung als Thingplatz wird vermutet. → weitere Informationen


Drehbedingungen vor Ort

Einklappen

Lagepläne können in den Publikationen der Stadt Blankenburg eingesehen werden.


Auf dem Gelände gibt es Stark- und Normalstromanschlüsse sowie Wasseranschlüsse. Sanitäre Anlagen befinden sich in der Gaststätte.


Die vorhandenen Steintreppen sind zwischen 0,65 m bis zu 1,00 m breit. Die Zugänge zu den Räumen sind bis zu 2,00 m breit.


Die Deckenhöhe in den Felsräumen ist je nach Raumgröße unterschiedlich, jedoch zwischen 2,00 m und 3,00 m.


Die Nordseite des Felsens ist sehr dunkel, der Fels hält die Sonne völlig fern. In den Höhlen ist Zusatzlicht empfehlenswert.


Auf der Burg ist es bis auf die Besucher sehr ruhig. Schon bei ruhiger Wetterlage ist es auf dem Felsen windig.


Es gibt einen Parkplatz am Rande des Waldes für ca. 100 Pkw sowie einen Extraplatz für Busse. Über die Versorgungszufahrt können Pkw, LKW und Busse in das Objekt hineinfahren, dort gibt es nach Absprache bis zu 12 PKW-Stellplätze. Die Tordurchfahrt ist 3,80 m hoch und 3,30 m breit.


Verkehrsanbindung

Einklappen
Auto A36 (ehem. B6n) oder B81
Bahn Bhf. Blankenburg
Flugzeug Flughafen Hannover www.hannover-airport.de
Flughafen Leipzig-Halle www.mdf-ag.com
Verkehrslandeplatz Ballenstedt www.flugplatz-ballenstedt.de

Adresse für das Routen eingeben


Zusatzinformationen

Einklappen
Dokumente, Experten, Komparsen weitere Ansprechpartnerin vor Ort:
Kerstin Grabe
T: +49 3944 61290 (Kasse Burg und Festung Regenstein)

weitere Linkempfehlungen:
www.kreis-hz.de
www.harzinfo.de
www.deutsche-fachwerkstrasse.de/de/index.php
www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de
www.strassederromanik.de
www.sachsen-anhalt-tourismus.de/kultur/strasse-der-romanik
https://sachsen-anhalt-tourismus.de/aktiv-natur/wandern-in-sachsen-anhalt
www.sachsen-anhalt-tourismus.de/staedte-regionen
www.nationalpark-harz.de
weitere Unterkünfte: www.sachsen-anhalt-tourismus.de
Erfahrung mit Dreharbeiten "Der Krieg und ich - Kindheit im Zweiten Weltkrieg", LOOKS Film & TV Produktionen GmbH, 2017
"Tschick", Lago Film GmbH, 2015
"Die getäuschte Frau", Rohfilm GmbH, Viking Film, A Private View, 2013
"1 ½ Ritter – auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde" , Barefoot Films GmbH, 2008

→ Infos weitere Dreharbeiten in Blankenburg (Harz)

Location Magazin International 2016 (Bericht zu Dreharbeiten im Harz)

Außerdem finden regelmäßig Mittelalterfestspiele und historische Militärvorführungen statt.