mdm - Mitteldeutsche Medienförderung

 
 

Löwensaal Dresden

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Informationen zum Objekt

Einklappen
Objektname
Kategoriepfad
Löwensaal Dresden
Freizeit » Nachtleben » Tanz- und Ballsäle
Verwaltungs- und Sozialbauten » Finanz- und Verwaltungsbauten » Banken / Versicherungen
Bundesland
Landkreis
Sachsen
Dresden, Stadt
Adresse Dr.-Külz-Ring 10
01067 Dresden
Internet www.loewensaal-dresden.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Elke Klee
Löwensaal Dresden GmbH & Co. KG
Projektleiterin
Dr.-Külz-Ring 10
01067 Dresden
T: +49 (0) 351 85032870
Ansprechpartner
vor Ort
Elke Klee
Löwensaal Dresden GmbH & Co. KG
Projektleiterin
Dr.-Külz-Ring 10
01067 Dresden
T: +49 (0) 351 85032870
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich nach Absprache, abhängig vom Veranstaltungskalender Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache;

der Motiveigner teilt sich den Haupteingangsbereich der Location mit zwei gewerblichen Mietparteien in den oberen Stockwerken, Haus verfügt insgesamt aber über drei Eingänge, auf die die Mieter vorübergehend ausweichen könnten

Einst als Schalterhalle einer Bank erbaut und genutzt, kann der denkmalgeschützte Löwensaal Dresden nach einem hochwertigen Umbau heute für Events gemietet werden. Der 550 qm große Saal bietet Platz für bis zu 340 Personen. Markant ist die Lichtkuppel, die den ganzen Saal überspannt und mit einem 200 qm großen LED-Lichtsegel verschiedenfarbige Beleuchtungsvarianten bietet. Kronleuchter, Echtholzparkett und Stuckornamente vermitteln einen wertigen Eindruck. Ein repräsentatives Treppenhaus mit Jugendstilgeländer schafft die Verbindung zum ersten Stock.
Der historische Tresorraum im Untergeschoss verfügt über einen separaten Zugang und kann so unabhängig vom Löwensaal genutzt werden. Blickfang ist eine 100-jährige Originaltresortür, durch die man den Raum betritt.


im Zentrum Dresdens, im Stadtteil Innere Altstadt, in unmittelbarer Nähe zu Prager Straße und zur historischen Altstadt


Veranstaltungsräumlichkeit für Events, Feiern, Tagungen oder Kongresse


2018 - 2019 letzte Sanierung und Umbau


Historismus
Jahrhundertwende
Jugendstil


1902-1905


>>>Löwensaal im EG:
Zugang zum Saal erfolgt über die östliche Stirnseite durch eine zweiflüglige dunkle Holztür mit Glasfenstern,
vier Zugänge zu Nebenräumen und Sanitärräumen auf der westlichen Stirnseite des Saals, Türrahmen dort teilweise aus regionalem Marmor,
je sechs große Rundbogenfenstern an beiden Längsseiten des Saals,
vier Säulen in der Saal-Mitte, die das überhängende 1. OG tragen,
die dortigen, mit historisierenden Stuckornamenten (z.B. Löwenköpfe, Rosetten, Muscheln, Festons, Wappen, Friese, alle aus der Zeit nach 1945) eingefassten Schmuckfenster lassen sich nicht öffnen,
Lichtkuppel mit LED-Lichtsegel (kann Tageslicht oder farbiges Licht liefern, dimmbar),
drei Kronleuchter im Mittelschiff sowie zahlreiche moderne Wand- und Deckenleuchten,
weiße Wände,
Fußboden: Eichenholzparkett mit dunklen Intarsien;

Nebenräume z.T. mit gemustertem Fliesenfußböden, wertige Armaturen im Sanitärbereich, Catering-Raum mit Edelstahl-Küchenelementen;

Nebentreppenhäuser z.T. mit Wandsockeln, die mit Marmorimitation bemalt sind, und mit schmiedeeisernen Jugendstil-Schmuckelementen;

>>>Haupttreppenhaus als Verbindung zwischen Hochparterre und 1. OG:
mit repräsentativer Steintreppe, Wände mit kunstvoll aufgemalter Marmorimitation, schmiedeeisernes Jugendstil-Treppengeländer mit hölzernem Handlauf und goldfarbenen Elementen, blauer Läufer über die gesamte Treppe, Marmorfußboden im Hochparterre, Kronleuchter sowie moderne Wandleuchten;

>>>1. OG:
hinter den überhängende Strukturen auf den Längsseiten des Saals liegen entlang eines Ganges mit Marmorimitat-Sockel die Künstler- und Cateringnebenräume,
über der Eingangstür zum Saal auf der östlichen Stirnseite: Balkon mit Balustrade und zweiflügliger dunkler Holztür mit Glasfenstern;

>>>Tresorraum im UG:
rechtwinkliger fensterloser Raum mit Lüftungs- und Kühlanlage,
Zugang über eine originale 100-jährige doppelte Tresortür aus Stahl und eine Treppe, die auf halber Raumhöhe auf eine umlaufende Galerie mit schmiedeeisernem Jugendstil-Geländer führt,

äußere Tresortür (Dicke: 0,27 m):
mit Schlüsselloch, Griff und Drehrad, Tür kann bewegt aber nicht verschlossen, sondern nur angelehnt werden
Durchgang zur inneren Tresortür: 0,87 m

innere Tresortür (Dicke: 0,22 m):
mit Zahlenrad, Schlüsselloch, Griff und Drehrad sowie einer Plakette „S. J. Arnheim Berlin“

umlaufendes LED-Lichtband unter der Galerie, dimmbar, farblich einstellbar,
runde LED-Spots an der Decke,
separate Ausleuchtung im Tresenbereich sowie ein „Arbeitslicht“ (Neonröhren), das den Raum hell, aber nicht stimmungsvoll ausleuchtet,
Decke weiß gestrichen, Wände in einem klassischen Dunkelblau gehalten,
einzelne weiße eckige Betonsäule mit goldfarbenem Gipskartonsockel steht im Raum,
aus Ziegelsteinen gemauerter Bartresen mit Spüle und Unterschränken,
restliches Mobiliar (u.a. historische Kirchenbänke) ansonsten beweglich,
Fußboden: Parkett;

Zugang und Sanitärbereich/Notausgang Tresorraum separat von Löwensaal, die Locations können also unabhängig voneinander genutzt werden;

Tresorvorraum mit gemustertem Fliesenfußböden, weißen Wänden und deckennahen kleinen Fenstern auf Fußwegniveau


Das Gebäude wurde 1902-1905 als Gebäude der Deutschen Bank erbaut und seitdem auch immer als Bankgebäude genutzt. Es überstand durch seine Stahlbetonbauweise als große Ausnahme in diesem Stadtteil die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. 1990/91 wurde das Gebäude von der Dresdner Bank übernommen, bis 1995 erfolgte die Sanierung und Wiederherstellung der großen Halle im Erdgeschoss. 2013-2018 stand das Gebäude leer. 2018-2019 erfolgte durch die Sächsische Ärzteversorgung der Umbau des denkmalgeschützten Hauses zu einem Büro- und Tagungsgebäude.

weiterführende Informationen zur baulichen Geschichte des Hauses hier


Drehbedingungen vor Ort

Einklappen

Löwensaal im EG:
550 qm, rechteckige Grundfläche, siehe Grundriss auf der Webseite des Motiveigners;

Tresorraum im UG:
135 qm, rechtwinklige Grundfläche, siehe Grundriss auf der Webseite des Motiveigners.


Nebenräume im EG: 50 qm, 15 qm,
Catering-Küche im EG: 30 qm,
Künstlergarderoben im 1. OG: vier Räume à 22 - 38 qm;

Catering-Empfehlungsliste im Haus vorhanden;

zahlreiche Hotels im fußläufigen Umfeld der Location, Buchung von Unterkünften über die Dresden Information möglich


Starkstrom, sanitäre Einrichtungen, Wasser, Heizung, Belüftung, WLAN vorhanden;

beide Locations sind ausgestattet mit:
- moderner Präsentationstechnik (Leinwände, Beschallungsanlage mit Lautsprecherkonzept, Mikrofonen und Bluetooth-Mischpult) und
- beweglichem Mobiliar (Polsterstühle, Bankett-/ Konferenztische, mobile Garderobe)


EG / Hochparterre, UG, 1. OG


Zugang zum Gebäude von außen über drei Eingänge möglich:

1) Haupteingang (Nordseite, Dr.-Külz-Ring)
mit Treppenstufe an der Eingangstür (mobile Rampe vorhanden, Breite: 1,25 m) und sich anschließendem gläsernen Windfang (maximale Öffnungsbreite: 1,32 m, Höhe: 2,55 m),
Zugang zur Saalebene im Hochparterre über eine gerade Treppe (Breite: 3,7 m, 10 Stufen);

2) Lieferantenzugang (Südseite, Waisenhausstraße)
mit Treppenstufe an der Eingangstür (mobile Rampe vorhanden, Breite: 1,27 m),
Zugang zur Saalebene über eine gewinkelte Treppe (Breite: 1,24 m, 10 Stufen);

3) Personalzugang (Südseite, Waisenhausstraße) ohne Treppenstufe;

zahlreiche Treppen im Gebäude:

Zugang zum 1. OG vom Löwensaal aus über repräsentatives Treppenhaus mit dreiläufiger U-förmig gewinkelter Steintreppe mit Eckpodesten (Breite: 1,8 m, 34 Stufen);

Zugang zum Tresorraum im UG von außen durch Personalzugang Waisenhausstraße über Treppen (Breite: 1,3 m, 10 Stufen, 3 Stufen)
oder vom Löwensaal aus inhäusig über verschiedene Treppen und Gänge (Breite: 1,3 m, 2 x 5 Stufen, 10 Stufen, 3 Stufen);

Breite der Treppe im Tresorraum: 1 m
Breite der Galerie im Tresorraum: 1,24 m


Aufzug Haupteingang:
2,1 m x 1,1 m x 2,1 m Höhe, Maximallast: 1.000 kg;

Aufzug Lieferanteneingang / „historischer Aufzug“:
1,5 m x 1,1 m x 2,1 m Höhe, Maximallast: 630 kg;

beide Aufzüge gehen ins UG, Aufzug Haupteingang wäre für Transporte zum Tresorraum zu bevorzugen


Löwensaal im EG:
unterschiedliche Deckenhöhe durch Mittel- und Seitenschiffe – 10,9 m / 4,6 m / 4,1 m;

Tresorraum im UG:
unterschiedliche Deckenhöhe durch umlaufende Galerie – 4 m insgesamt / 2 m auf der Galerie / 2 m unter der Galerie


Löwensaal im EG:
Tageslicht durch großzügige Rundbogenfenster an den beiden Längsseiten des Saals (Nord- und Südseite, 2 x 6 Fenster);

Tresorraum im UG:
fensterlos, deshalb Beleuchtung immer notwendig


durch Lärmschutzfenster gut, trotz Lage zwischen zwei großen Straßen und an Straßenbahntrasse


keine hauseigenen Außenstellflächen, sechs öffentliche gebührenpflichtige Pkw-Parkplätze direkt vor dem Lieferanteneingang auf der Waisenhausstraße, öffentliche Parkhäuser fußläufig, Übersicht zu Parkmöglichkeiten in Dresden auf der Webseite der Stadt Dresden;

Haupteingang und Lieferantenzugang eignen sich zum Be- und Entladen von Technik, der Personalzugang ist hierfür nicht vorgesehen;

Haupteingang:
der hier befindliche Fahrstuhl eignet sich für größere Lasten und erreicht sowohl Löwensaal als auch Tresorraum, allerdings liegt der Eingang direkt an der Straßenbahntrasse, die durch ein durchgehendes Metallgeländer zum schmalen Fußweg abgegrenzt ist, es gibt dort keine Parkflächen, sämtliches Equipment muss also andernorts entladen werden (Parkflächen Waisenhausstraße oder Stellfläche Dippoldiswalder Platz) und dann über den Fußweg komplett um das Haus herum geschoben werden, durch das Metallgitter am schmalen Fußweg gibt es zudem keinen großen Einschub-Winkel für sperriges Equipment;

Lieferantenzugang:
Be- und Entladen direkt vor der Tür möglich, allerdings ist der hier befindliche historische Fahrstuhl hinsichtlich seiner Größe nicht ideal


Verkehrsanbindung

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Auto A4 - Abfahrt 81a-Dresden- Hellerau in etwa 8 km Entfernung,
A4 - Abfahrt 78-Dresden Altstadt in etwa 9 km Entfernung
Bahn ICE- und IC-Anbindung über Bhf. Dresden-Neustadt oder Hbf. Dresden,

weiter im ÖPNV mit den Dresdner Verkehrsbetrieben (DVB)
Flugzeug Flughafen Dresden in etwa 12 km Entfernung

Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen Volker Helas: Die Dresdner Bank in Dresden. Architektur und Lebensspuren, Dresden 1998