>>>Löwensaal im EG:
Zugang zum Saal erfolgt über die östliche Stirnseite durch eine zweiflüglige dunkle Holztür mit Glasfenstern,
vier Zugänge zu Nebenräumen und Sanitärräumen auf der westlichen Stirnseite des Saals, Türrahmen dort teilweise aus regionalem Marmor,
je sechs große Rundbogenfenstern an beiden Längsseiten des Saals,
vier Säulen in der Saal-Mitte, die das überhängende 1. OG tragen,
die dortigen, mit historisierenden Stuckornamenten (z.B. Löwenköpfe, Rosetten, Muscheln, Festons, Wappen, Friese, alle aus der Zeit nach 1945) eingefassten Schmuckfenster lassen sich nicht öffnen,
Lichtkuppel mit LED-Lichtsegel (kann Tageslicht oder farbiges Licht liefern, dimmbar),
drei Kronleuchter im Mittelschiff sowie zahlreiche moderne Wand- und Deckenleuchten,
weiße Wände,
Fußboden: Eichenholzparkett mit dunklen Intarsien;
Nebenräume z.T. mit gemustertem Fliesenfußböden, wertige Armaturen im Sanitärbereich, Catering-Raum mit Edelstahl-Küchenelementen;
Nebentreppenhäuser z.T. mit Wandsockeln, die mit Marmorimitation bemalt sind, und mit schmiedeeisernen Jugendstil-Schmuckelementen;
>>>Haupttreppenhaus als Verbindung zwischen Hochparterre und 1. OG:
mit repräsentativer Steintreppe, Wände mit kunstvoll aufgemalter Marmorimitation, schmiedeeisernes Jugendstil-Treppengeländer mit hölzernem Handlauf und goldfarbenen Elementen, blauer Läufer über die gesamte Treppe, Marmorfußboden im Hochparterre, Kronleuchter sowie moderne Wandleuchten;
>>>1. OG:
hinter den überhängende Strukturen auf den Längsseiten des Saals liegen entlang eines Ganges mit Marmorimitat-Sockel die Künstler- und Cateringnebenräume,
über der Eingangstür zum Saal auf der östlichen Stirnseite: Balkon mit Balustrade und zweiflügliger dunkler Holztür mit Glasfenstern;
>>>Tresorraum im UG:
rechtwinkliger fensterloser Raum mit Lüftungs- und Kühlanlage,
Zugang über eine originale 100-jährige doppelte Tresortür aus Stahl und eine Treppe, die auf halber Raumhöhe auf eine umlaufende Galerie mit schmiedeeisernem Jugendstil-Geländer führt,
äußere Tresortür (Dicke: 0,27 m):
mit Schlüsselloch, Griff und Drehrad, Tür kann bewegt aber nicht verschlossen, sondern nur angelehnt werden
Durchgang zur inneren Tresortür: 0,87 m
innere Tresortür (Dicke: 0,22 m):
mit Zahlenrad, Schlüsselloch, Griff und Drehrad sowie einer Plakette „S. J. Arnheim Berlin“
umlaufendes LED-Lichtband unter der Galerie, dimmbar, farblich einstellbar,
runde LED-Spots an der Decke,
separate Ausleuchtung im Tresenbereich sowie ein „Arbeitslicht“ (Neonröhren), das den Raum hell, aber nicht stimmungsvoll ausleuchtet,
Decke weiß gestrichen, Wände in einem klassischen Dunkelblau gehalten,
einzelne weiße eckige Betonsäule mit goldfarbenem Gipskartonsockel steht im Raum,
aus Ziegelsteinen gemauerter Bartresen mit Spüle und Unterschränken,
restliches Mobiliar (u.a. historische Kirchenbänke) ansonsten beweglich,
Fußboden: Parkett;
Zugang und Sanitärbereich/Notausgang Tresorraum separat von Löwensaal, die Locations können also unabhängig voneinander genutzt werden;
Tresorvorraum mit gemustertem Fliesenfußböden, weißen Wänden und deckennahen kleinen Fenstern auf Fußwegniveau