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Hauptfriedhof Gotha

  • Querachse hinter dem Kolumbarium

  • Blick zur Friedhofsverwaltung und Kolumbarium

  • Kolumbarium Südseite

  • Kolumbarium Südseite

  • Kolumbarium und Wartehalle Blick nach Osten

  • Kolumbarium Eingang

  • Kolumbarium Westseite

  • Hauptachse mit Blick zum Kolumbarium

  • Querachse hinter dem Kolumbarium

  • Gräberfeld mit Kolumbarium

  • Gräberfeld

  • Gräber

  • Park

  • Grabmal am Park

  • Fontäne im Park

  • Weg

  • Ehrenanlage

  • Haupteingang

  • Haupteingang

  • Friedhofsgärtnerei und Bestattungsinstitut Blick nach Nordwesten


Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Hauptfriedhof Gotha
Sakralbauten » Friedhofsanlagen
Bundesland
Landkreis
Thüringen
Gotha
Adresse Langensalzaer Str. 98
99867 Gotha
Internet www.gotha.de/leben-in-gotha/natur-umwelt-klimaschutz/friedhoefe-bestattungen/gothaer-friedhoefe/gothaer-hauptfriedhof.html
Ansprechpartner Drehgenehmigung Maik Märtin
Stadtverwaltung Gotha
Pressereferent
Hauptmarkt 1
99867 Gotha
T: +49 (0) 3621 222234
F: +49 (0) 3621 222293
Ansprechpartner
vor Ort
Frau Zabel
Stadtverwaltung Gotha
Gartenamt, Abt. Friedhof
Hauptmarkt 1
99867 Gotha
T: +49 (0) 3621 222470
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich am Wochenende und an Feiertagen nur nach Absprache Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich keine

Das erste Krematorium Deutschlands wurde 1878 auf dem Hauptfriedhof Gotha im neoklassizistischen Stil erbaut. Hier befindet sich auch die letzte Ruhestätte der Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner (1843-1914). Der langestreckte Bau mit zwei über eine Kolonade verbundenen Tempeln beherbergt das Krematorium mit Leichenkammer, Trauerhalle und Urnenhalle, gegenüber befindet sich die Wartehalle, direkt im Anschluss der Park mit baumgesäumten Wegen und Gräbern.


am nördlichen Stadtrand von Gotha


Friedhof und Krematorium


guter Zustand, laufende Sanierungsarbeiten


Krematorium 1878 erbaut, von den Architekten Julius Bertuch und Carl Heinrich Stier entworfen, 1892 rückwärtige Urnenhalle (über u-förmigen Grundriss als Pfeilerhalle mit glasüberdachtem Innenhof)angebaut;
langer, neoklassizistischer Bau mit zwei kleinen Tempeln, verbunden durch eine Kolonade, im westlichen Tempel Leichenkammer, im östlichen Tempel Krematorium und Trauerkapelle;
ehemals Aufstellung der Urnen an der Kolonadenwand;
gegenüber Wartehalle mit Tordurchgang und Blickachse zum Krematorium


Neoklassizismus


1878


19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


Leichenkammer, Krematorium, Trauerkapelle, Urnenhalle, Diensträume, Wartehalle mit entsprechender Ausstattung


erstes Krematorium Deutschlands und letzte Ruhestätte der Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner (1843-1914)


Drehbedingungen vor Ort

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Lageplan unter www.gotha.de/fileadmin/stadtinfo/pdf/lageplan_hauptfriedhof.pdf


Räume für Aufenthalt bzw. Maske/Garderobe können nach Absprache im Krematorium/Wartehalle bzw. im Bestattungsinstitut zur Verfügung gestellt werden; Catering und Übernachtungsmöglichkeiten in Gotha


Strom, Telefon, Wasser und sanitäre Einrichtungen vorhanden


KG, EG


gutes Durchkommen für den Materialtransport gewährleistet (größtenteils nur einzelne Stufen)


spezieller Aufzug ausschließlich für den Sargtransport


Deckenhöhe: min. 3 m, in der Urnenhalle bis zu 8 m


innen eingeschränkte Lichtverhältnisse, im glasüberdachten Innenhof hell, außen sehr hell


Verkehrsgeräusche, ansonsten ruhig


ausreichend Stellflächen vorhanden; je ca. 40 Parkplätze am Haupteingang und an der Pfullendorfer Straße; Friedhof mit Sondergenehmigung befahrbar


Verkehrsanbindung

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Auto A4, Abfahrt Gotha, B 247 Richtung Bad Langensalza bis zum nördlichen Ortsausgang Gotha
Bahn Bahnhof Gotha mit ICE-Anschluss, Anschlussmöglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nähere Informationen unter www.rvg-gotha.de (Regionale Verkehrsgemeinschaft Gotha GmbH)
Flugzeug Flughafen Erfurt-Weimar in 25 km Entfernung, nähere Informationen unter www.flughafen-erfurt-weimar.de

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Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen Dokumente/weitere Informationen bzw. Experten zu erfragen bei der Pressestelle der Stadtverwaltung Gotha (s.o.); über diesen auch evtl. Kontakt zu Komparsen