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Pfaffengut Plauen

  • Pfaffengut Plauen

  • Vierseithof, Haupthaus

  • Einfahrt zum Vierseithof

  • Einfahrt zum Vierseithof

  • Vierseithof, Haupthaus mit Loggia

  • Vierseithof, Scheune, Pferdestall

  • Vierseithof, Scheune

  • Nebengebäude

  • Nebengebäude

  • Tiergehege

  • Tiergehege

  • Blick auf die Streuobstwiesen

  • Bauerngarten

  • Kuhstall mit agrarhistorischer Ausstellung

  • Waschküche

  • Haupthaus, Treppenhaus

  • Scheune

  • Heubodensaal

  • Heu-Übernachtung

  • Pferdestall

  • Jagdhaus

  • Jagdhaus

  • Blick vom Anfahrtweg ins Vogtland

  • Abbild der Infotafel, Überblick des Pfaffengutes


Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Pfaffengut Plauen
Landmotive » Ländliches Bauen » Bauernhöfe / Gehöfte
Landmotive » Landwirtschaft » Hofwirtschaft
Bundesland
Landkreis
Sachsen
Vogtlandkreis
Adresse Pfaffengutstraße 16
08525 Plauen
Internet www.pfaffengutplauen.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Beate Groh
Förderverein Pfaffengut Plauen e.V.
Pfaffengutstraße 16
08525 Plauen
T: +49 (0) 3741 522897
F: +49 (0) 3741 404838
Ansprechpartner
vor Ort
Beate Groh
Förderverein Pfaffengut Plauen e.V.
Pfaffengutstraße 16
08525 Plauen
T: +49 (0) 3741 522897
F: +49 (0) 3741 404838
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich nach Absprache, Juni/Juli viele Schulklassen, April-Oktober Hochzeiten an Wochenenden Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache, bauliche Veränderungen nur in Rücksprache mit dem Motiveigner

Der Vierseithof mit einer prächtigen Roßkastanie ist heute Vogtländisches Umwelt- und Naturschutzzentrum. Stück für Stück wurden Teile des etwa 7 ha großen Gutes wieder nutzbar gemacht. Der Förderverein Pfaffengut Plauen e.V. initiiert vielseitige Bildungsangebote, vermittelt Umwelt- und Naturschutzwissen, macht das einstige Leben auf den Gutshof lebendig und hat einen Ort der Erholung am Plauener Stadtwald geschaffen.


im mittleren Vogtland, am Reißiger Wald, zwischen dem Plauener Stadtteil Jößnitz und dem Elstertal, nahe der Elstertalbrücke und der Talsperre Pöhl


Vogtländisches Umwelt- und Naturschutzzentrum, Umweltbildung und praktischer Naturschutz für alle Altersstufen, Werkstätten, Raumvermietungen, Heu-Übernachtungen, Ausstellungen (z. B. agrarhistorische Ausstellung, Vogelsammlung, geologischer Gesteinsgarten), Bauerngarten, Tierhaltung (rückläufig), Ferienwohnungen vergleichbar mit JH-Ausstattung, 1 Privatwohnung


Innenräume saniert und als Seminar- und Veranstaltungsräume hergerichtet, teilweise neue Fassadenanstriche, Dächer mit Kunstschiefer gedeckt, Hof teilweise asphaltiert


geschlossener Vierseithof in der Bauausführung von 1891, Haupthaus mit Loggia am OG und mit Fensterläden


Volksbauweise


1891


20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


einfacher Landhausstil, Seminarräume mit zeitgemäßem Holzmobiliar, Kuhstall sowie Waschküche und Dachboden des Haupthauses im weitgehend originalen Zustand


um 1240 als Rodung nachweisbar, um 1270 wie der Wald im Besitz des Deutschen Ritterordens, nach der Reformation 1525 bleib der Güterbesitz für die Kirche erhalten, um 1540 Lehen des bisherigen Pächters, Rittergut als vererbbares Eigentum gegen Verpflichtungen wie den "Pfaffenscheffel", um 1650 erstmals Bezeichnung "Pfaffengut" nachgewiesen, um 1900 Zerstörung der Gebäude durch einen Brand, danach Errichtung der heutigen Gebäude, um 1940 Erwerb durch die Stadt, in der DDR Eingliederung in die VEG Christgrün und im Pfaffengut Fasanenzucht des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebes Oelsnitz, bis 1989 nichtöffentliches Staatsjagdgebiet für Jagdfasane und Mufflons, seit 1992 wieder in Stadtbesitz, seit 1993 Verpachtung an den BUND e.V. als Umwelt- und Naturschutzzentrum und 1998 Gründung des Fördervereins Pfaffengut Plauen e.V.


Drehbedingungen vor Ort

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siehe Bild 24, Gutsfläche etwa 7 ha inklusive Gutspark, Streuobstwiese, Gesteinsgarten, Teich und Wildkatzengehege (öffentliche Fütterung: sonntags);

Scheune und Heubodensaal je 300 qm, dazu weitere mietbare Räumlichkeiten auf dem Gelände


Seminarräume für Maske/Garderobe, Catering/Aufenthalt nutzbar;
22 Betten in verschiedenen Häusern;
weitere mietbare Räumlichkeiten sowie Liste von Caterern ersichtlich auf der Webseite des Motiveigners


im Haupthaus zentrale Holzstückheizung, im Jagdhaus Flüssiggas-Heizung, weitere einzelne Räume mit Ofenheizung, Scheune und Heuboden mit Dieselheizung, jedoch nicht bei strenger Kälte;
Pflanzenkläranlage;
Wlan vorhanden


EG, OG, teilweise ausgebautes Dachgestühl, Scheune teilweise unterkellert


sehr steile, schmale originale Treppe zum OG, daher zusätzlich außenliegende Brandschutztreppe von 1,25 m Breite


in der Scheune etwa 4 m hoch, im Seminarraum im ehemaligen Pferdestall 3,30 m hoch


weitreichender Lichteinfall, Schattenräume durch alten Baumbestand


sehr ruhige Lage


mehrere Stellplätze für Lkw am Anfahrtsweg und auf dem ehemaligen Reitplatz


Verkehrsanbindung

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Auto A 72 - Abfahrt 7-Plauen-Ost in etwa 9 km Entfernung
A 9 - Abfahrt 28-Schleiz in etwa 30 km Entfernung
Bahn RE-Anbindung über Bahnhof Plauen (Vogtl) ob Bf in etwa 3 km Entfernung,

weiter im ÖPNV mit der Plauener Straßenbahn GmbH (PSB)
Flugzeug Flughafen Leipzig/Halle in etwa 150 km Entfernung,
Flughafen Dresden in etwa 150 km Entfernung,
Flughafen Erfurt-Weimar in etwa 150 km Entfernung,
Flughafen Hof-Plauen in etwa 60 km Entfernung,
Flugplatz Altenburg-Nobitz in etwa 110 km Entfernung,
Flugplatz Auerbach in etwa 25 km Entfernung

Adresse für das Routen eingeben


Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen einige Geräte aus der agrarhistorischen Ausstellung nach Absprache nutzbar