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Gottesackerkirche Altenburg

  • Blick auf Orgel

  • Blick auf Kanzel

  • Blick Ausgang Süd

  • Hinter dem Retabel

  • Blick von Empore auf Retabel

  • Kanzel

  • Retabel

  • Treppe zur Empore

  • Orgelgerüst

  • Kleiner Raum unter Orgel

  • Empore Sitzbänke

  • Deckengemälde Auge Gottes

  • Südfassade

  • Ansicht Ost

  • Ansicht West

  • Ansicht Nord

  • Eingang Nord


Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Gottesackerkirche Altenburg
Sakralbauten » Kirchen
Bundesland
Landkreis
Thüringen
Altenburger Land
Adresse Hospitalplatz
04600 Altenburg
Ansprechpartner Drehgenehmigung Tino Scharschmidt
Stadtverwaltung Altenburg, Referat Wirtschaftsförderung
Leiter
Markt 1
04600 Altenburg
T: +49 (0) 3447 594840
M: +49 (0) 151 12017173
F: +49 (0) 3447 594809
Ansprechpartner
vor Ort
Herr Stabrey
Stadtverwaltung Altenburg
Friedhofsverwaltung
Sachbearbeiter
Grüntaler Weg 4
04600 Altenburg
T: +49 (0) 3447 594646

Die ursprünglich evangelische Kirche befindet sich im ältesten Teil des Altenburger Friedhofes. Der Gottesacker geht in seinem Ursprüngen auf das Jahr 1529 zurück. Auf dem mehrfach erweiterten Gelände befinden sich bedeutende Grabmale des 17. bis 20. Jahrhunderts. Wie der Friedhof, wurde auch die Kirche mit der Zeit umgestaltet. Die Fassade erinnert an die italienische Hochrenaissance, der Innenraum ist profanisiert.


am Hospitalplatz, im Südwesten der Stadt, verkehrstechnisch gut angebunden durch die B7


Die Kirche steht seit den 1970er Jahren leer.


Restaurierungsbedürftig; Fenster, Dach, Inventar solider Zustand.


Die Gottesackerkirche wurde 1639-51 errichtet und von 1813-40 profanisiert. Die Umgestaltung der Fassade im Stil der italienischen Hochrenaissance geht auf 1911/12 zurück. Die Saalkirche wird von fünf Fensterachsen mit korinthischen Pilastern gegliedert. An der Südseite führt eine doppelläufige Treppe zum Hauptportal mit Portikus.


Barock
Historismus
Neorenaissance


1639-51


17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


Wenn auch restaurationsbedürftig, so ist die Grundausstattung erhalten geblieben. Die Wände werden durch Pilaster gegliedert, deren kotinthische Kapitelle erhalten sind. Auch der Farbauftrag ist noch zu erkennen. Das gleiche trifft für die Kanzel zu. Auch sie ist in ihrer Farbigkeit erhalten, ebenso das Gestühl und die Skelette von Orgel und Altar.


Bis in die 1970 Jahre wurde das Gebäude als Friedhofskirche genutzt.


Drehbedingungen vor Ort

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rechteckig, ca. 6 m breit, ca. 12 m lang


In der Sakristei befinden sich begrenzt Räumlichkeiten, die nach Absprache genutzt werden können.


Strom kann per Kabel in die Kirche verlegt werden, bzw. können die Anschlüsse durch die Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbH (www.ewa-altenburg.de) wieder freigegeben werden


EG


Innen: Kunstlicht notwendig
Außen: gut, Nordseite z.T. von Bäumen flankiert


beides sehr gut, da der Platz vor der Kirche kaum befahren wird


Parkplätze am Eingang des Friedhofes


Verkehrsanbindung

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Auto A4, Abfahrt Ronneburg, B7 Richtung Altenburg Zentrum, in Altenburg weiter B7 1.9 km, links abbiegen auf K 372
Bahn Bahnhof Altenburg (Regionalverkehr), Informationen zum Öffentlichen Personennahverkehr in Altenburg unter www.thuesac.de, THÜSAC Personennahverkehrsgesellschaft mbH
Flugzeug in ca. 5 km Entfernung der Flugplatz Altenburg Nobitz, nähere Informationen unter www.leipzig-altenburg-airport.de,
Flughafen Leipzig/Halle in 60 km Entfernung, nähere Informationen unter www.mdf-ag.com,
Flughafen Erfurt-Weimar in 120 km Entfernung, nähere Informationen unter www.flughafen-erfurt-weimar.de

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Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen Der Friedhofsleiter Herr Böhme ist Experte für Friedhofskultur und veröffentlicht regelmäßig Schriften zu diesem Thema.