mdm - Mitteldeutsche Medienförderung

 
 

Institut für Sportwissenschaften FSU Jena (innen)

  • Institut für Sportwissenschaften FSU Jena Seminarraum

  • Seminarraum

  • Seminarraum

  • Blick aus Hörsaal

  • Hörsaal

  • Toiletten

  • Eingang

  • Lobby

  • Ehem. Eingang Turnhalle

  • Eingang

  • Gang EG

  • Gang Anbau

  • Turnhalle

  • Judohalle

  • Ausblick aus OG


Informationen zum Objekt

Einklappen
Objektname
Kategoriepfad
Institut für Sportwissenschaften FSU Jena (innen)
Freizeit » Sport » Kampfsportanlagen
Freizeit » Sport » Sporthallen
Verwaltungs- und Sozialbauten » Bauten für Forschung und Wissenschaft » Hochschulen / Universitäten
Bundesland
Landkreis
Thüringen
Jena, Stadt
Adresse Seidelstraße 20
07749 Jena
Internet www.spowi.uni-jena.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Axel Burchardt
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Kommunikation/Pressestelle
Fürstengraben 1
07743 Jena
T: +49 (0) 3641 9401421
F: +49 (0) 3641 9401421
Ansprechpartner
vor Ort
Janett Paetz
FSU Institut für Sportwissenschaften
Verwaltung
Sachbearbeiterin
Seidelstraße 20
07749 Jena
T: +49 (0) 361 945605
F: +49 (0) 361 945602
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich nach Absprache Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache

Das auf den ersten Blick villenartige Gebäude beherbergt das Institut für Sportwissenschaften der Jenaer Friedrich-Schiller-Universität. Dieser Nutzung und dem hoch aufgesetzten, zentralen Uhrenturm verdankt der Bau seinen Spitznamen "Muskelkirche". In der symmetrischen Einflügelanlage befinden sich Lehrräume und Sporthallen der Universität. Im Süden des Gebäudes schließen Tennis- und Basketballplätze, Aschebahn und eine Sprunggrube an.


ruhige Lage, ca. 2 km südlich des Stadtzentrums auf den landschaftlich reizvollen Wöllnitzer Wiesen


Genutzt werden die Räume und Sportanlagen vom Institut für Sportwissenschaften, vom Hochschulsport und vom Universitätssportverein (USV).


Sehr guter baulicher Zustand, von 1995 bis '97 umfassende Rekonstruktion mit Neubau.


Die "Universitätsturnhalle" wurde von 1927 bis '29 nach Plänen Jakob Schrammens realisiert. Die Gliederung der Einflügelanlage erinnert an Villenanlagen: Mittel- und Seitentpavillons sind durch zurückspringende Trakte miteinander verbunden. Die Eckgebäude in Ost und West schließen mit Glockendächern ab, wogegen der mittlere Baukörper mit einem Glockenturm gekrönt ist. Die Silhouette erinnert an das Weimarer Schloß Belvedere. Die Sportanlagen im Süden wurden 1934/35 angelegt.


Moderne zeitgenössische Architektur


1927-1929


20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


Seit der umfassenden Restaurierung des Gebäudes bestimmt eine Symbiose von alter Bausubstanz und modernen Elementen das Innere des Gebäudes. Seminarräume und Sporthallen entsprechen den Erfordernissen des zeitgemäßen Universitätsbetriebes.


1924 verfügte das Thüringische Volksbildungsministerium die "obligatorische Körpererziehung" für alle Studierenden. Im Zuge dessen konkretisierten sich Planungen für eine "Landesturnanstalt". Dass 1929 auch das pädagogische Institut einzog, bedingte den Bau der Baracke im Westen des Hauptgebäudes. Dieses Nebengebäude existiert noch und wird heute vom Institut für Sportwissenschaften genutzt. Seit 1993 ist der zentrale Bau Kulturdenkmal gemäß des Thüringer Denkmalschutzgesetzes.


Drehbedingungen vor Ort

Einklappen

Der Grundriß des Gebäudes ist T-förmig mit einem Anbau im Westen. Ein Übersichtsplan ist in der Broschüre "Institut für Sportwissenschaften" zu entnehmen (Hg.: Friedrich-Schiller-Universität Jena; zu beziehen über das Institut). Detaillierte Pläne beim Dezernat für Liegenschaften


Neben den vier Seminarräumen und dem Hörsaal gibt es einen Kraftraum, die Gymnastikhalle, die Spielhalle und einen Jodusaal. Dazu gehören vier Umkleideräume mit dazugehörigen Duschen. Die Seminarräume können nach Absprache für Maske, Catering o.a. umgenutzt werden. Weiterhin werden Sportanlagen in der Oberaue, zwei Bootshäuser, die Luthersporthalle in der Jahnstraße sowie die Turnhalle im Nollendorfer Hof vom Institut genutzt und verwaltet.


Strom, Wasser, WC, Duschen, Telefon


UG, EG, 1. OG, 2.OG


Die Treppen sind ausreichen breit.


Es gibt einen Aufzug, der behindertengerecht angelegt ist.


Die Decken sind zwischen 2,70 und 6 m hoch, ihre Belastung entspricht den technischen Standards.


Innen sehr gut, da viele Fenster vorhanden sind.
Außen im Süden und Osten sehr gut, im Wersten und Norden z.T. schwierig, da viele Bäume ihre Schatten werfen.


Beides sehr gut, da das Institut am Ende einer kaum befahrenen Straße liegt.


Es gibt ca. 35 Parkplätze, die sich im Westen des Gebäudes befinden und zum Institut gehören.


Verkehrsanbindung

Einklappen
Auto A 4 Abfahrt Jena-Lobeda, Richtung Stadtzentrum/B 7 Richtung Weimar, rechts in Straße "Jenertal" abbiegen (Schild: letzter Parkplatz vor Zentrum), dann die nächste Straße rechts bis zum Ende
Bahn ICE-Bahnhof Jena-Paradies, dann weiter mit öffentlichen Nahverkehr (www.jenah.de)
Flugzeug Flughafen Erfurt-Weimar in 60 km Entfernung (www.flughafen-erfurt-weimar.de);

Flughafen Leipzig/Halle in 90 km Entfernung (www.mdf-ag.com)

Adresse für das Routen eingeben


Zusatzinformationen

Einklappen
Dokumente, Experten, Komparsen Hochschulsport
Universitätssportverein
Erfahrung mit Dreharbeiten "Jena Paradies" (2005)