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Burgruine Schauenforst

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Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Burgruine Schauenforst
Herrschaftsbauten » Burgruinen
Bundesland
Landkreis
Thüringen
Saalfeld-Rudolstadt
Adresse 07407 Uhlstädt-Kirchhasel, OT Rödelwitz
Ansprechpartner Drehgenehmigung Heinz Peupelmann
Burgenverein Schauenforst e.V.
07407 Rödelwitz
T: +49 (0) 36742 60891
Ansprechpartner
vor Ort
Heinz Peupelmann
Burgenverein Schauenforst e.V.
07407 Rödelwitz
T: +49 (0) 36742 60891
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich nach Absprache Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache

Die Burgruine Schauenforst nahe Orlamünde ist inmitten eines Laubwaldes auf dem vordersten Sporn einer schmalen Kalksteinzunge gelegen. Im 13. Jahrhundert entstanden, wurde Schauenforst erstmals 1233 als vermutlich orlamündische Befestigung erwähnt. Der Ausbau zur Burg erfolgte nach der Erbteilung der Orlamünder 1248, doch bereits im 16. Jh. war das Gebäude nicht mehr bewohnbar. Durch Sicherungsmaßnahmen ist die Ruine heute wieder begehbar, erhalten ist der 17 m hohe Bergfried sowie zu Teilen das Mauerwerk und das Grabensystem. Neben der Ruine befindet sich auf dem Gelände außerdem eine Baude zur saisonalen gastronomischen Bewirtung.


in der Nähe von Orlamünde gelegen


Sehenswürdigkeit für Touristen, Schauenforstfest, saisonaler Gastronomiebetrieb


Ruine, teilweise restauriert


im 13. Jh. erbaut, Sicherung von Vor- und Hauptburg durch hohe Mauern, Umschließung durch Gräben, Zwinger als Trennung, östlicher Teil des Wallgrabens erhalten, Hauptburg zum Zwinger hin durch runden Bergfried und "Hohe Wehr" gesichert, erhalten sind in der Hauptburg das aufgehende Mauerwerk des ehem. unterkellerten Palas, das später entstandene Nebengebäude und Zisternenreste


13. Jh.


13. Jahrhundert, 14. Jahrhundert, 15. Jahrhundert, 16. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


erstmalige Erwähnung 1233 als orlamündische Befestigung, 1281 bis 1319 Beurkundung der Herren von Schauenforst als orlamündische Lehensleute, Ausbau zur Burg nach der Erbteilung der Orlamünder 1248, erstmalige Erwähnung der Burgkapelle 1412, im 16. Jh. Gebäude nicht mehr bewohnbar, 1662 als "wüst" bezeichnet, Sicherung seit 1964


Drehbedingungen vor Ort

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Pläne zu erfragen bei Herrn Peupelmann, Burgenverein Schauenforst e.V.; erhalten ist der 17 m hohe Bergfried sowie zu Teilen das Mauerwerk und ein Grabensystem; weiterhin befindet sich auf dem Gelände eine Baude zur gastronomischen Bewirtung


Räume für Aufenthalt bzw. Maske/Garderobe nach Absprache in der Baude vorhanden; Catering und Übernachtungsmöglichkeiten in den umliegenden Ortschaften oder in Jena, Näheres unter Produktionszentrum Jena


Erschließung evtl. in der Baude vorhanden


ebenerdig


meist nur einzelne Stufen, Materialtransport gewährleistet


keine Aufzüge vorhanden


durch schattige Lage im Wald eingeschränkt hell


ruhig


direkt an der Ruine bzw. Baude Parkplätze für ca. 10 PKW, ansonsten in ca. 500 m Entfernung entlang des Feldweges mit Sondergenehmigung Parkmöglichkeiten auch für LKWs; die Ruine ist aufgrund enger und schlechter Wege lediglich mit PKWs zu erreichen


Verkehrsanbindung

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Auto A4, Abfahrt Jena-Göschwitz, B 88 Richtung Rudolstadt
Bahn Bahnhof Kahla, Anschlussmöglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Flugzeug Flughafen Erfurt-Weimar in 85 km Entfernung, nähere Informationen unter www.flughafen-erfurt-weimar.de;
Flugplatz Jena-Schöngleina in 25 km Entfernung, nähere Informationen unter www.flugplatz-jena.com

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Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen Weitere Informationen zur Burgruine über Herrn Peupelmann, Burgenverein Schauenforst e.V.