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Dorfkirche zu Ipse

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Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Dorfkirche zu Ipse
Sakralbauten » Kirchen
Bundesland
Landkreis
Sachsen-Anhalt
Altmarkkreis Salzwedel
Adresse Ipser Dorfstraße 36
39638 Gardelegen OT Ipse
Internet www.facebook.com/Ipseexcitare
Ansprechpartner Drehgenehmigung Kristin Wießel
Ipser Dorfstraße 44
39638 Gardelegen OT Ipse
M: +49 (0) 170 5811826
Ansprechpartner
vor Ort
Tilo Mottschall
Isper Dorfstraße 46
39638 Gardelegen OT Ipse
T: +49 (0) 3907 7794750
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich nach Absprache Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache

Die Dorfkirche zu Ipse ist ein zauberhaftes Beispiel ländlich sakraler Feldsteinbauten in der Altmark. Sie ist bis heute das Zentrum des Dorfes und in der flachen altmärkischen Landschaft weithin sichtbar. Der historische Bau beeindruckt mit charmant authentischer Fassade ebenso wie mit dem klaren, seit mehr als einem Jahrhundert kaum überbauten Innenraum. Dreharbeiten sind hier sowohl zu historischen als auch zu zeitgenössischen Geschichten vorstellbar.


Ipse ist ein Ortsteil der Stadt Gardelegen nahe dem Produktionzentrum Stendal/Tangermünde (Pkw 35 min, 35 km) im Altmarkkreis Salzwedel


Nutzung durch die Kirchengemeinde sowie für kulturelle Veranstaltungen → weitere Informationen


Feldsteinkirche mit Backsteinelementen, Sockel aus romanischen Grundmauern spätgotisch überbaut. Rechteckiges Schiff mit kurzem eingezogenen Rechteckchor. Im Barock und Ende des 19. Jh. wiederholt erneuert. Ritzputz an der Aussenfassade, im Eingangsbereich Kreuzstein und Grabplatten.


Romanik
Gotik
Barock
Volksbauweise
Fachwerk


1238


13. Jahrhundert, 14. Jahrhundert, 15. Jahrhundert, 16. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


flache Holzbalkendecke, spätgotische Wandmalerei im Chor, Westempore und Holzgestühl aus 1689, Holzkruzifix auf dem Altar (Jesus, vermutlich aus dem 15. Jh.)


Die heutige evangelische Dorfkirche zu Ipse ist vermutlich eine der östlichsten Kirchen des ehemaligen Bistums Verden (ein römisch-katholisches Bistum im heutigen Niedersachsen). Sie wurde stets als Sakralraum genutzt. 1238 wurde Ipse erstmalig urkundlich erwähnt. Die Empore wurde 1689 erneuert, Turmsanierungen wurden 1722 und 1821 vorgenommen, bei der letzteren wurde der Turm aus Kostengründen verkleinert. → weitere Informationen


Drehbedingungen vor Ort

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auf Anfrage


auf Anfrage


Stromanschlüsse sind vorhanden


eine Treppe führt zum Kirchturm


Die Deckenhöhe des Kirchenschiffs beträgt ca. 4,00 m, unter der Westempore etwa 2,00 m.


Zusatzlicht ist für innen empfehlenswert.


ruhige Dorflage


Parkplätze stehen auf dem Dorfplatz und auf der Straße zur Verfügung.


Verkehrsanbindung

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Auto A2 Abf. Kreuz Magdeburg über Haldensleben auf der B71 nach Gardelegen
A14 Abf. Dahlenwarsleben über Haldensleben auf der B71 nach Gardelegen
Bahn Bhf. Gardelegen
Flugzeug Flughafen Hannover www.hannover-airport.de
Verkehrslandeplatz Magdeburg www.edbm.de
Verkehrslandeplatz Stendal-Borstel www.edov.de
Sonderlandeplatz für Charterflüge in Gardelegen Weteritz www.fliegerklub-gardelegen.de

Adresse für das Routen eingeben


Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen weitere Linkempfehlungen:
www.gardelegen.de
www.altmarkkreis-salzwedel.de
www.altmarktourismus.de
www.deutsche-fachwerkstrasse.de/de/index.php
www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de
www.strassederromanik.de
www.sachsen-anhalt-tourismus.de/kultur/strasse-der-romanik
www.sachsen-anhalt-tourismus.de/staedte-regionen
www.naturpark-droemling.de
www.blaues-band.de/seen/index.php
www.erlebnisgruenesband.de
weitere Unterkünfte: www.sachsen-anhalt-tourismus.de