mdm - Mitteldeutsche Medienförderung

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Leipzig, 16. Januar 2023

Neun MDM-geförderte Filme in der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis

Die Deutsche Filmakademie hat heute die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis bekannt gegeben. Dabei wurden insgesamt neun Filme berücksichtigt, die mit Unterstützung der Mitteldeutschen Medienförderung entstanden sind.

In der Kategorie Spielfilm haben „In einem Land, das es nicht mehr gibt” (Regie: Aelrun Goette), „Irgendwann werden wir uns alles erzählen” (Regie: Emily Atef), „Die stillen Trabanten” (Regie: Thomas Stuber), „Sonne und Beton” (Regie: David Wnendt) sowie „Die Känguru-Verschwörung” (Regie: Marc-Uwe Kling) Chancen auf eine Nominierung.

Für die Kategorie Dokumentarfilm wurde „Anima – Die Kleider meines Vaters” (Regie: Uli Decker) ausgewählt.

Mission Ulja Funk” (Regie: Barbara Kronenberg), entstanden im Rahmen der Initiative „Der besondere Kinderfilm”, „Der Räuber Hotzenplotz” (Regie: Michael Krummenacher) und „Die Schule der magischen Tiere 2” (Regie: Sven Unterwaldt) gehen in der Kategorie Kinderfilm ins Lola-Rennen.

Die finalen Nominierungen für den Deutschen Filmpreis werden am 24. März verkündet. Die Verleihung findet am 12. Mai in Berlin statt.