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Leipzig, 20. September 2013

Deutsch-Polnischer Co-Development Fonds unterstützt die Entwicklung von „Ashdriver”

Die Mitteldeutsche Medienförderung, das Medienboard Berlin-Brandenburg und das Polnische Filminstitut haben in ihrer Fördersitzung am 14. September während des Filmfestivals im polnischen Gdynia für die Entwicklung des Spielfilms „Ashdriver” (Flying Moon Berlin und Opus Film Lodz) Mittel im Rahmen des Deutsch-Polnischen Co-Development Fonds in Höhe von 35.000 Euro zugesagt.

In der Komödie nach einem Drehbuch von Kirsten Peters erzählt Koautor und Regisseur Greg Zgilinski vom 40-jährigen Kris, der noch immer studiert und ein liebevolles und gleichzeitig spannungsvolles Verhältnis zu seiner Mutter Katarzyna hat. Sein Leben ändert sich schlagartig, als die Mutter stirbt. Ihrem letzten Willen gemäß soll Kris ihre Asche in Polen, dem Land ihrer Jugend, zerstreuen. Für Kris beginnt eine Reise voller Überraschungen über seine Mutter und letztlich auch für ihn selbst.

Anträge für die nächste Entscheidungsrunde können bis zum 13. Dezember 2013 eingereicht werden, über die Anträge wird im Februar 2014 entschieden.

Formulare und Merkblätter stehen hier zur Verfügung.