„Deutschland 89” zweifach für Deutschen Fernsehpreis nominiert

Die MDM-geförderte High-End-Serie „Deutschland 89” ist zweifach für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden. Chancen haben Randa Chahoud und Soleen Yusef in der Kategorie Beste Regie Fiktion sowie Matthias Albrecht, Robert Stuprich und Yvonne Tetzlaff in der Kategorie Bester Schnitt Fiktion.

Die dritte Staffel der weltweit erfolgreichen „Deutschland”-Reihe beginnt mit dem Fall der Berliner Mauer. Quasi über Nacht werden der DDR-Spion Martin Rauch (Jonas Nay) und seine Kollegen des Auslandsgeheimdienstes HVA arbeitslos. Doch nicht nur sie müssen sich in den kommenden Monaten in einem gesellschaftlichen Umbruch neu erfinden.

Neben Jonas Nay standen unter anderem Maria Schrader, Sylvester Groth, Svenja Jung, Uwe Preuss, Anke Engelke, Niels Bormann und Lavinia Wilson vor der Kamera. Als Drehorte der acht Episoden kamen auch diverse Motive in Leipzig, Halle (Saale), Bad Düben und Weißenfels zum Einsatz. Die Produktion von UFA Fiction startete im Herbst 2020 bei Amazon Prime.

Eine Nominierung als Bester Schauspieler erhielt zudem Charly Hübner für seine darstellerische Leistung in der ebenfalls von der MDM unterstützten High-End-Horrorserie „Hausen” sowie in „Für immer Sommer 90”.

Der Deutsche Fernsehpreis wird seit 1999 zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen verliehen. Vergeben wird er in diesem Jahr am 16. September im Rahmen einer großen Open-Air-Gala in Köln.

http://www.deutscher-fernsehpreis.de/