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Leipzig, 08. August 2017

Am Set von „Whatever Happens Next” in Leipzig

Der Dresdner Filmemacher Julian Pörksen („Sometimes We Sit And Think and Sometimes We Just Sit”) dreht derzeit sein Langfilmdebüt „Whatever Happens Next” in Leipzig und Umgebung.

Im Mittelpunkt des Roadmovies steht Paul, der seine Frau, seinen Job, seine gesamte bürgerliche Existenz zurück gelassen hat und seitdem heiter und ziellos durch die Welt streift. Auf seiner Reise begegnet er vielfältigen Charakteren, ohne zu ahnen, dass Privatdetektiv Klinger längst seine Spur aufgenommen hat.

Neben Sebastian Rudolph („Werk ohne Autor”, „Die Spiegel-Affäre”) und Lilith Stangenberg („Wild”) in den Hauptrollen, sind Lisa Hrdina („Tod einer Kadettin”), Eva Löbau („Einsamkeit und Sex und Mitleid”) und Hanns Zischler („Die Wolken von Sils Maria”) zu sehen.

Die Dreharbeiten sind Mitte Juli in Kiel gestartet und finden noch bis zum 19. August in Leipzig und Umgebung und im polnischen Lodz statt.

Gefördert wurde die deutsch-polnische Koproduktion von The StoryBay Salzwedel/Hamburg und Koi Studio Warschau von der MDM, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, vom Kuratorium junger deutscher Film sowie mit Mitteln des Deutsch-Polnischen Filmfonds.

Foto v.l.n.r.: Hauptdarsteller Sebastian Rudolph, Regisseur Julian Pörksen, Produzent Stefan Gieren und MDM-Geschäftsführer Claas Danielsen

www.whatever-happens-next.com