mdm - Mitteldeutsche Medienförderung

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Leipzig, 28. Februar 2022

Vier MDM-geförderte Filme in der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis

Die Deutsche Filmakademie hat heute die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis bekannt gegeben. Dabei wurden insgesamt vier Filme berücksichtigt, die mit Unterstützung der Mitteldeutschen Medienförderung entstanden sind.

In der Kategorie Spielfilm haben der diesjährige Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „AEIOU – Das schnelle Alphabet der Liebe” von Nicolette Krebitz, der 2021 in Cannes und Sarajevo prämierte „Große Freiheit” von Sebastian Meise sowie „Leander Haußmanns Stasikomödie” Chancen auf eine Nominierung.

Für die Kategorie Dokumentarfilm wurde „Wem gehört mein Dorf” ausgewählt, das Langfilmdebüt des Weimarers Christoph Eder. Der Film wurde 2017 beim MDM Nachwuchstag KONTAKT mit dem Pitchingpreis ausgezeichnet und feierte 2021 beim Filmfestival Max Ophüls Preis Weltpremiere.

Die finalen Nominierungen für den Deutschen Filmpreis werden am 12. Mai verkündet. Die Verleihung findet am 24. Juni im Berliner Palais am Funkturm statt.