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Leipzig, 25. Juni 2021

11 Nominierungen für MDM-geförderte Produktionen beim „Förderpreis Neues Deutsches Kino”

Die drei Filme „Ivie wie Ivie”, „Das Mädchen mit den goldenen Händen” und „Generation Beziehungsunfähig” sind in den vier Kategorien Regie, Produktion, Drehbuch und Schauspiel insgesamt 11-mal für den „Förderpreis Neues Deutsches Kino” nominiert.

Für den „Förderpreis Neues Deutsches Kino REGIE” wurden Sarah Blaßkiewitz für „Ivie wie Ivie” und Katharina Marie Schubert für „Das Mädchen mit den goldenen Händen” nominiert. Beide Regisseurinnen dürfen sich, neben dem Drehbuchgespann aus Helena Hufnagel und Hilly Martinek für „Generation Beziehungsunfähig”, zudem auch Hoffnungen auf den „Förderpreis Neues Deutsches Kino DREHBUCH” machen.

Chancen auf eine Auszeichnung für den „Förderpreis Neues Deutsches Kino PRODUKTION” haben die Produzent*innen Milena Klemke und Yvonne Wellie („Ivie wie Ivie”) sowie Ingo Fliess („Das Mädchen mit den goldenen Händen”).

Tedros Teclebrhan („Generation Beziehungsunfähig”), Birte Schnöink ( „Das Mädchen mit den goldenen Händen”) sowie die drei Schauspieler*innen Haley Louise Jones, Lorna Ishema und Maximilian Brauer („Ivie wie Ivie”) wurden für den „Förderpreis Neues Deutsches Kino SCHAUSPIEL” nominiert.

Der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Förderpreis Neues Deutsches Kino wird von den drei Partnern DZ BANK AG, Bavaria Film und Bayerischer Rundfunk gestiftet. Ausgezeichnet werden damit die besten Nachwuchsleistungen in den Spielfilmen der Reihe Neues Deutsches Kino des FILMFEST MÜNCHEN. Im Wettbewerb um den Förderpreis sind alle Regisseur:innen, Produzent:innen, Drehbuchautor:innen und Schauspieler:innen, deren Spielfilme für die Reihe Neues Deutsches Kino ausgewählt wurden, sofern es sich um ihren ersten, zweiten oder dritten abendfüllenden Kinospielfilm handelt. Bei Produzent:innen darf es höchstens der sechste Film sein. Das Preisgeld von 70.000 Euro wird aufgeteilt auf den Preis für Beste Regie (30.000 Euro), Beste Produktion (20.000 Euro), Bestes Drehbuch (10.000 Euro) und Beste Schauspielerische Leistung (10.000 Euro). Über die Auszeichnung entscheidet eine dreiköpfige Jury. Die Preisverleihung findet am 09. Juli statt.