Österreichischer Filmpreis: Zwölf Nominierungen für drei MDM-geförderte Filme

Die drei MDM-geförderten Filme „Große Freiheit”, „Space Dogs” und „Madison” sind insgesamt zwölfmal für den Österreichischen Filmpreis nominiert.

Mit gleich zehn Nominierungen ist „Große Freiheit” einer der großen Favoriten in diesem Jahr. Das Liebesdrama von Sebastian Meise hat Chancen in den Kategorien Bester Spielfilm, Beste Regie, Bestes Drehbuch (Sebastian Meise, Thomas Reider), Beste männliche Hauptrolle (Georg Friedrich sowie Franz Rogowski), Beste männliche Nebenrolle (Thomas Prenn), Beste Kamera (Crystel Fournier), Bester Schnitt (Joana Noelle Scrinzi), Beste Maske (Heiko Schmidt, Roman Braunhofer, Kerstin Gaecklein) und Beste Musik (Nils Petter Molvaer, Peter Brötzmann). Der Film ist eine Produktion der Leipziger Rohfilm Productions und Freibeuter Film aus Wien. Hauptdrehort war 2020 die JVA Magdeburg.

Zudem wurden mit „Space Dogs” von Elsa Kremser und Levin Peter (Kategorie Bester Dokumentarfilm) und der im Rahmen der Initiative „Der besondere Kinderfilm” entstandene „Madison” von Kim Strobl (Kategorie Schnitt) noch zwei weitere von der MDM unterstützte Filme nominiert.

Die Verleihung der 12. Österreichischen Filmpreise findet am 30. Juni statt.