Drehschluss für Leander Haußmanns Stasikomödie

Regisseur Leander Haußmann hat seinen neuen Film im Kasten: Die Dreharbeiten der „Stasikomödie” (AT) machten im Oktober fast drei Wochen lang in Gera sowie dem nahegelegenen Schloss Crossen Station.  

Haußmann, der auch das Drehbuch schrieb, erzählt im letzten Teil seiner DDR-Trilogie nach „Sonnenallee” und „NVA” von Ludger (David Kross/Jörg Schüttauf), den die Staatssicherheit in den Achtzigern in die Ost-Berliner Künstlerszene am Prenzlauer Berg einschleust, wo er prompt zum Star wird.

Neben David Kross und Jörg Schüttauf gehören Margarita Broich, Antonia Bill, Deleila Piasko, Henry Hübchen, Steffi Kühnert, Detlev Buck, Alexander Scheer, Tom Schilling, Carmen-Maja Antoni und Bernd Stegemann zum eindrucksvollen Ensemble des Films.

Weitere Drehorte der Produktion von UFA FICTION (Sebastian Werninger) und Herman Weigel in Koproduktion mit Constantin Film (Christoph Müller) waren von Mitte September bis Anfang November Berlin sowie Breslau in Polen. Gefördert wurde das Projekt von MDM, Medienboard, FFA und DFFF.

Constantin bringt die Komödie 2020 bundesweit in die Kinos.

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Am Set in Gera: Matthias Adler (Ausführender Produzent UFA FICTION), Sebastian Werninger (Produzent UFA FICTION), Herman Weigel (Produzent), David Kross, Drehbuchautor und Regisseur Leander Haußmann, Henry Hübchen, Steffi Kühnert, Julian Vonarb (Oberbürgermeister Gera), Markus Görsch und Ayla Güney (beide MDM)

Copyright: Constantin Film Verleih GmbH/UFA FICTION/Nik Konietzny