„Everyone's Sorry Nowadays” mit Weltpremiere bei der 76. Berlinale

Der MDM-geförderte Coming-of-Age-Film „Everyone's Sorry Nowadays” der belgischen Regisseurin Frederike Migom wird seine Weltpremiere kommenden Februar in Berlin feiern. Der Film wurde für die Berlinale-Sektion Generation Kplus ausgewählt.
„Everyone's Sorry Nowadays” erzählt die berührende Geschichte der fast 13jährigen Bianca, die innerhalb ihrer Familie um Anerkennung kämpft. Sie sucht nach Halt in einem Zuhause, in dem sie sich nicht gesehen fühlt – weder von ihrer Mutter noch von ihrem Vater und schon gar nicht von dessen neuer Freundin. Alles ändert sich, als Biancas Lieblingsschauspielerin und großes Idol, Billie King, plötzlich in ihrem Wohnzimmer auftaucht. Biancas reiche Vorstellungskraft und chaotische Gedanken bringen an einem heißen Sommertag voll kleiner Dramen und großer Gefühle alles kräftig durcheinander.
„Everyone's Sorry Nowadays” ist eine belgisch-deutsch-niederländische Koproduktion von De Mensen (BE), CALA Film Central & CALA Film West (D) und Juliet at Pupkin (NL), sowie den Sendern Ketnet und KiKA/HR. Der Film erhielt Unterstützung in Deutschland durch die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), Hessen Film & Medien und die Thüringer Staatskanzlei. Außerdem wurde das Projekt durch den Flämischen Filmfonds (VAF), den niederländischen Filmfonds, das Creative Europe Development Slate, Proximus sowie durch die belgischen und niederländischen Steueranreizsysteme gefördert. Paradiso Filmed Entertainment wird den Film in der Benelux-Region vertreiben.
Foto: De Mensen
