mdm - Mitteldeutsche Medienförderung

 
 

Hochschulzentrum Am Horn Weimar

  • Nordseite

  • Nordseite

  • Südseite

  • Wohnheim gegenüber Südseite

  • Eingangsbereich

  • Treppe

  • Caféteria

  • Theke Caféteria

  • Gang

  • Treppe

  • Flur

  • Waschbecken


Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Hochschulzentrum Am Horn Weimar
Verwaltungs- und Sozialbauten » Bauten für Forschung und Wissenschaft » Hochschulen / Universitäten
Bundesland
Landkreis
Thüringen
Weimar, Stadt
Adresse Carl-Alexander-Platz 1
99423 Weimar
Internet www.hfm-weimar.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Jan Kreyßig
Hochschule für Musik Franz Liszt - Referat Presse und Redaktion
Leitung | Pressesprecher
Platz der Demokratie 2/3
99423 Weimar
T: +49 (0) 3643 555159
F: +49 (0) 3643 555199
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich nach Absprache, opt. in den Semesterferien Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache

Die ehemalige Großherzogliche Kaserne am Ostufer der Ilm wurde 1854-58 von Streichhan im neogotischen Stil erbaut. Der dreigeschossige Bau, dessen Außenfassade aus unverputztem Tuffstein besteht, verfügt über zwei fünfgeschossige Seitenpavillone und einen Mittelpavillon. Ein verglaster Fahrstuhl an der Rückseite des Gebäudes verweist auf die moderne, schlichte Gestaltung der Innenräume, die sich nicht nur an ästhetischen, sondern gleichsam auch an akustischen Gesichtspunkten orientiert. Die dominanten Ausstattungsmaterialien in den Innenräumen sind Glas, Stahl und Holz. Nach der Nutzung als Kaserne durch die Sowjetarmee von 1945-92 stand das Gebäude bis 2000 leer und wurde ab 2001 zur Musikhochschule umgebaut.


am Ostufer der Ilm in der Nähe des Weimarer Stadtzentrums gelegen, insgesamt verfügt die Hochschule für Musik über mehrere Standorte: Fürstenhaus, ehemaliges Klostergebäude Am Palais, Hochschulzentrum am Horn sowie verschiedene Gebäude auf Schloß Belvedere (3 Kavaliershäuschen sowie Studiotheater)


Hochschulzentrum, Übungs- und Veranstaltungsräume der Hochschule für Musik Franz Liszt;
Rahmendaten: ca. 860 Studenten und ca. 120 Jungstudenten (Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere), ca. 242 Lehrkräfte;
die Biblio- bzw. Mediothek umfasst ca. 97 000 Bände, 13 700 Schallplatten, CDs, Videokassetten, DVDs; die Hochschule für Musik gliedert sich in verschiedene Bereiche wie das Institut für Streichinstrumente und Harfe, das Institut für Blasinstrumente und Schlagwerk, das Institut für Dirigieren und Opernkorrepetition, das Institut für Gesang und Musiktheater, das Institut für Gitarre, das Institut für Tasteninstrumente und Alte Musik, das Institut für Jazz, das Institut für Neue Musik, das Institut für Musikpädagogik und Musiktheorie, das Institut für Schulmusik und Kirchenmusik, das Institut für Musikwissenschaft Weimar|Jena sowie den Studiengang Kulturmanagement


Sanierung 2001, sehr guter baulicher Zustand


1854-58 nach Entwürfen von Streichhan als Kaserne erbaut, dreigeschossiger Bau mit fünfgeschossigen Seitenpavillone und Mittelpavillon, Außenfassade aus unverputztem Tuffstein, Haupteingang in der Mittelachse mit zwei achteckigen, zinnenbekrönzen Pfeilern in Anlehnung an die englische Gotik, Restaurierung der Außenfassade in Anlehnung an die Originalfassung von Streichhan, Sanierung der Innenräume nach modernen Nutzungskonzepten und akustischen Erkenntnissen


Historismus
Neogotik
Moderne zeitgenössische Architektur
Neue Sachlichkeit


19. Jh. (1854-58)


20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


moderne Innengestaltung, dominante Ausstattungsmaterialien sind Glas, Stahl und Holz; Bodenbeläge Parkett bzw. Fliesen, große Fensterflächen, Vorlesungssaal mit typischer fester Bestuhlung, Flügel im Übungsraum, Caféteria mit Theke, Kaffee- und Süßigkeitsautomaten, Tische, Stühle etc.


ehemals Großherzogliche Kaserne, 1945-92 Kaserne der Sowjetarmee, Leerstand bis 2000, ab 2001 Umbau zur Musikhochschule;
Hochschule für Musik: Gründung am 24. Juni 1872 als Orchesterschule auf Anregung von Franz Liszt,
1899 Großherzogliche Musik- und Theaterschule, 1930 Staatliche Hochschule für Musik, 1956 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar


Drehbedingungen vor Ort

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Grundriss zu erfragen bei Herrn Kreyßig, Hochschule für Musik Franz Liszt, Öffentlichkeits- und Pressearbeit; im Gebäude befinden sich zahlreiche Übungs- und Verwaltungsräume, Büros, Studios, eine kleine Bibliothek, ein Vorlesungssaal, eine Caféteria und weitere Räume


ausreichend Räume für Aufenthalt bzw. Maske/Garderobe vorhanden (bsp. in der Caféteria oder anderen Räumen); Catering und Übernachtungsmöglichkeiten in den Gaststätten und Hotels von Weimar, Näheres unter Produktionszentrum Weimar


Strom, Starkstrom, Internet, Telefon, Wasser und sanitäre Einrichtungen vorhanden


drei- bis fünfgeschossig


verschiedene Treppen im Gebäude, gutes Durchkommen zu allen relevanten Bereichen gewährleistet


es ist ein Personenaufzug vorhanden


Deckenhöhe: min. 3,50 m


innen lichtdurchflutet durch große Fensterflächen, außen durch Platzsituation ebenfalls sehr hell


innen sehr gut isoliert, außen lediglich Anliegerverkehr (PKW)


ausreichend Stellflächen vor dem Gebäude bzw. seitlich vorhanden


Verkehrsanbindung

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Auto A4, Abfahrt Weimar, B85 Richtung Zentrum
Bahn Bahnhof Weimar mit ICE-Anschluss, Anschlussmöglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nähere Informationen unter www.verkehrsbetrieb-weimar.de, Verkehrsbetrieb Weimar GmbH
Flugzeug Flughafen Erfurt-Weimar in 30 km Entfernung, nähere Informationen unter www.flughafen-erfurt-weimar.de

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Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen Weitere Informationen/Dokumente wie historisches Material bzw. Kontakt zu Experten oder Komparsen (Studenten, max. 800) über Herr Kreyßig, Hochschule für Musik Franz Liszt, Öffentlichkeits-und Pressearbeit
Erfahrung mit Dreharbeiten TV-Sendungen (Dokumentationen, Berichte etc.)