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Turmrestaurant SCALA Jena

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  • Besprechungsecke Blick zum Restaurant

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  • Restaurant Blick auf Jena

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  • Treppe zum Tagungsraum

  • Tagungsraum

  • Tagungsraum

  • Besprechungsecke mit Blick zum Tagungsraum

  • Tagungsraum Bar

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  • Flur Erdgeschoss Fahrstühle

  • Jentower Eingangshalle

  • Jentower Eingang

  • Jentower

  • Luftaufnahme


Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Turmrestaurant SCALA Jena
Freizeit » Freizeitanlagen » Attraktionen
Freizeit » Gastronomie » Restaurants
Bundesland
Landkreis
Thüringen
Jena, Stadt
Adresse Leutragraben 1
07743 Jena
Internet www.scala-jena.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Andreas Machner
SCALA –Das Turm Restaurant-
Geschäftsführender Gesellschafter
Leutragraben 1
07743 Jena
T: +49 (0) 3641 356671
F: +49 (0) 3641 356672
Ansprechpartner
vor Ort
Andreas Machner
SCALA –Das Turm Restaurant-
Geschäftsführender Gesellschafter
Leutragraben 1
07743 Jena
T: +49 (0) 3641 356671
F: +49 (0) 3641 356672
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich nach Absprache Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich nach Absprache

Die Gastronomie hat Tradition in der Spitze der "Keksrolle", wie die Jenenser den Turm scherzhaft nennen. Als die Friedrich-Schiller-Universität (FSU) den Turm 1972 bezog, öffnete ein Cafe seine Türen über den Dächern der Stadt. Bis 1996 waren in dem Turm verschiedene Institute der FSU untergebracht. Nach deren Auszug wurde das Gebäude entkernt und umfassend modernisiert. Das Konzept die obersten Etagen gastronomisch zu nutzen wurde beibehalten. Heute bietet das Turmrestaurant SCALA dem Besucher in 128 m Höhe einen großartigen Blick über die Stadt im Saaletal. Neben dem exklusiven Restaurant mit raffinierter Küche verfügt das SCALA über einen repräsentativen Tagungsraum und stilvolle Hotelzimmer mit Panoramablick.


Mitten im Stadtzentrum gelegen, ist der Turm schon von weitem sichtbar. Direkt gegenüber des Turmes befinden sich rund um den neu gestalteten Ernst-Abbe-Platz das erste deutsche Hochhaus, das 1915 errichtet wurde ("Bau 36", Höhe: 43 m), Sitz der Jenoptik AG und der ebenfalls von Henselmann entworfene "Bau 59".


Restaurantbetrieb, Tagungsstätte, Hotel


Von 1999 bis 2000 wurde der Turm bis auf die Stahlbetongrundkonstruktion vollständig entkernt und mit einer innovativen Haustechnik versehen. Die eindrucksvolle Spiegelglasfassade wurde im Zuge des Umbaus errichtet.


Das ehemalige Universitätshochhaus wurde 1969-72 von der Architektengruppe Balke, Rauch und Riehl unter Leitung von Hermann Henselmann errichtet. Das imposante Gebäude wurde als städtebauliche Dominante konzipiert. Der westliche Teil Bereich der mittelalterlichen Altstadt wurde für dieses Projekt großflächig abgerissen. Ursprünglich was der Turm für das Zeiss-Werk geplant, wurde jedoch nach seiner Fertigstellung der Friedrich-Schiller-Universität übergeben. Der zylindrische Stahl-Beton-Bau ist 159,6 m hoch. Die Fassade wurde im Zuge der Sanierungsarbeiten vollständig erneuert. Sie besteht aus silberbedampften Spiegelglas mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit.


Nachkriegsarchitektur
Skulpturales Bauen
High-Tec-Architektur
Moderne zeitgenössische Architektur


1969-72, 1999/2000 saniert


20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


Das Restaurant, der Tagungsraum und die Hotelzimmer sind modern eingerichtet. Die Außenwand ist vollständig verglast. Helles Holz und gedeckt Farben bestimmen die Atmosphäre.
Das Hotel verfügt über 7 Einzel-, 9 Doppel Zimmer und eine Juniorsuite, die hochwertig ausgestattet sind und einen beeindruckenden Panoramablick über die Stadt im Saaletal bieten.
Bildmaterial unter: www.scala-jena.de/de/hotel.html


Konzipiert wurde das Bürogebäude für das Kombinat Carl Zeiss. Genutzt wurde es jedoch von seiner Einweihung 1972 bis 1995 von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Daher auch die umgangssprachliche Bezeichnung "Uniturm". Auch mit "Phallus Jenensis", "Henselmann-Turm" (nach dem Architekten) und dem scherzhaften "Keksrolle" ist eben dieses Gebäude gemeint. Bis Januar 2005 hieß das Gebäude offiziell "Intershop Tower" nach seinem damaligen Hauptmieter, der Intershop Communications AG. Nach der Kündigung des Generalmietvertrags wurde der Turm in "JenTower" umbenannt.


Drehbedingungen vor Ort

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runder Grundriß mit ringförmig angeordneten Räumen


52 m² großer und 3 m hoher, klimatisierter Tagungsraum, Empfänge für maximal 400 Personen in der Lobby möglich


Das Gebäude erfüllt alle Anforderungen an ein modernes Bürogebäude. Dazu kommt eine In-House-Verbindung für Mobiltelefone, so daß überall im Haus mobil telefoniert werden kann.


30


zwei Treppenhäuser, ausreichend breit


sechs Aufzüge, Belastung bis 1200 kg, computergesteuert


ca. 3 m hoch


Der Turm steht frei. Die aufgedampfte Silberschicht der 2 m hohen Fenster gewährleistet eine Lichtdurchlässigkeit von ca. 80 %. Durch Jalousien kann zu starker Sonneneinfall gemildert werden.


außen verkehrs- und publikumsbedingte Geräusche, innen schallisoliert


eigenes Parkhaus im Untergeschoß: Parkhaus JenTower/Neue Mitte (180 Stellplätze, Mo-So 06:00-22:00, Ausfahrt auch außerhalb dieser Zeiten möglich)
außerdem: Parkhaus Krautgasse Jenoptik (220 Stellplätze, 7d/24h); Parkplatz Eichplatz (300 Stellplätze, 7d/24h); Parkhaus City Carrée (220 Stellplätze, Mo-Fr 08:00-20:30, Sa 08:00-18:00)


Verkehrsanbindung

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Auto A 4, Abfahrt Lobeda, Richtung Zentrum, B7 Richtung Stadtzentrum, Parkleitsystem folgen bis zur Tiefgarage des Jentower
Bahn ICE-Bahnhof Jena-Paradies, weiter mit öffentlichen Nahverkehr (www.jenah.de)
Flugzeug Flughafen Erfurt-Weimar in 60 km Entfernung (www.flughafen-erfurt-weimar.de);

Flughafen Leipzig/Halle in 90 km Entfernung (www.mdf-ag.com)

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Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen In der Shopping Mall Neue Mitte sind verschiedene Geschäfte, Gastronomen und Dienstleister angesiedelt.