Der Sitz der Investitionsbank Sachsen-Anhalts befindet sich im Magdeburger Domviertel in zwei Gebäudeteilen eines neu erbauten Gebäudekomplexes, in historischem Kontext zum gotischen Dom St. Mauritius und Katharina sowie den prächtigen Barockbauten des Domplatzes. Hochwertige Materialien wie Marmor, Glas, Metall und Holz geben dem Bau außen und innen ein unverwechselbares Gesicht. Südöstlich liegt der Eingang zu Gebäudeteil 3 an einem kleinen idyllischen Platz, der als Verbindung zwischen Breitem Weg und Domplatz dient. Für Dreharbeiten empfehlen sich unter anderem der Eingangsbereich mit der Haupttreppe, das Atrium, verschiedene Flursituationen sowie die Konfernzräume in den Dachaufbauten.
im Stadtzentrum des Produktionszentrums Magdeburg
Bürohaus
Neubau
Neu erbauter Gebäudekomplex, bestehend aus Bürobauten aus dem Jahr 2002. Auf der Seite des Breiten Wegs zeigt sich das Ensemble durch eine in den größeren Bau eingefügte Gasse dreiteilig. Geschäftsarkaden und eine Allee aus Bäumen am Domplatz beleben den Außenbereich. Die Fassade präsentiert blau-geäderten südamerikanischen Marmor, dessen Textur und Farbvariationen sich je nach Tageszeit und Belichtung verändern. Die Dachaufbauten aus Zinkblech sind zum Dom ausgerichtet und lassen aus den Räumen Verbindungen in die Stadt entstehen.
Moderne zeitgenössische Architektur
Neue Sachlichkeit
2002
21. Jahrhundert
In den Etagen befinden sich zweckmäßige Büros in verschiedenen Größen, der Eingang, das Atrium und die Konferenzräume zeigen sich als großzügige offiziellen Bereiche, ausgestattet mit modernen Materialien wie Marmor, Glas, Metall und Holz. Im obersten Geschoss befinden sich Konferenzräume "über den Dächern der Stadt".