Die Magdeburger Allee verbindet auf 2,5 km Länge die Stadtteile Johannesvorstadt, Andreasvorstadt und Ilversgehofen. Da in vielen der Häuser kleine Läden untergebracht sind, wird sie auch als "längste Einkaufsstraße Thüringens" bezeichnete. Die meisten Häuser entstanden um die Jahrhunderte. Im Norden der traditionellen Arbeiterwohngegend hat sich in den letzten Jahren eine bunte soziokulturelle Szene etabliert.
im Norden des historischen Stadtzentrums
Wohnen, Gewerbe, Gastronomie, zudem sind über 30 ansässige Vereine aktiv
Die Wohnhäuser sind überwiegend drei- und viergeschossige und um die Jahrhundertwende entstanden. Ausnahmen bilden das Dienstleistungszentrum der Erfurter Stadtwerke, der Betriebshof der Erfurter Verkehrsbetriebe und die Lutherkirche.
Jahrhundertwende
20. Jahrhundert,
21. Jahrhundert
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