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Flugplatz Stendal-Borstel

  • Flugplatz Stendal-Borstel

  • Flugplatz Stendal-Borstel

  • Flugplatz Stendal-Borstel

  • westlicher Hangar, innen

  • westlicher Hangar, innen

  • westlicher Hangar, innen

  • westlicher Hangar, innen

  • westlicher Hangar, innen

  • westlicher Hangar, innen

  • westlicher Hangar, innen

  • westlicher Hangar, Blick auf das Gelände

  • westlicher Hangar, außen

  • Landebahn nach Osten

  • östlicher Hangar, außen

  • östlicher Hangar, innen

  • östlicher Hangar, innen

  • östlicher Hangar, innen

  • östlicher Hangar, innen

  • Landebahn nach Osten

  • Landebahn nach Osten

  • Landebahn nach Nordost

  • Blick Richtung Tower und Einfahrt

  • Blick aus dem Tower Richtung Einfahrt

  • Blick aus dem Tower Richtung Parkplatz und Gaststätte

  • Blick aus dem Tower Richtung Stendal

  • Blick aus dem Tower zur Landebahn

  • Blick aus dem Tower zur Landebahn

  • Landebahn nach Nordost


Informationen zum Objekt

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Objektname
Kategoriepfad
Flugplatz Stendal-Borstel
Verkehr » Luft » Flughäfen
Bundesland
Landkreis
Sachsen-Anhalt
Stendal
Adresse Osterburger Straße 250
39576 Hansestadt Stendal
Internet www.edov.de
Ansprechpartner Drehgenehmigung Matthias Jahn
Flugplatzgesellschaft Stendal mbH
Geschäftsführer
Osterburger Straße 250
39576 Stendal
T: +49 (0) 3931 796788
F: +49 (0) 3931 796787
Ansprechpartner
vor Ort
Matthias Jahn
Flugplatzgesellschaft Stendal mbH
Geschäftsführer
Osterburger Straße 250
39576 Stendal
T: +49 (0) 3931 796788
F: +49 (0) 3931 796787
Einschränkung der Drehgenehmigung zeitlich Absprachen weit im Voraus erbeten
Veranstaltungen
Hinweise zu Genehmigungsverfahren
Einschränkung der Drehgenehmigung räumlich Sicherheitsbestimmungen

Der ehemalige Militärflugplatz Stendal-Borstel wurde 1934 konzipiert und hat ein wechselvolle Geschichte - vom Militärflugplatz zum zivilen Flugplatz heute. Auf dem weitläufigen Gelände im Norden von Stendal befinden sich ein moderner Tower, drei verschiedene Pisten (Beton, Gras, Segelflug), zwei ehemalige Fallschirmhallen aus den 1930er Jahren, die heute als Hangare genutzt werden sowie die ehemalige Flugleitung. Der AERO-Club Stendal e.V. und eine öffentliche Gaststätte sind vor Ort, zudem sind Aufenthaltsmöglichkeiten vorhanden. → weitere Bilder


in der östlichen Altmark und im Norden des Produktionszentrums Stendal/Tangermünde


Verkehrslandeplatz, außerdem: Ausstellungen, Charterflüge, Flugausbildung, Messen, Open-Air-Veranstaltungen, Sportveranstaltungen


unterliegt laufender Pflege und Wartung


Ehemaliges militärisches Gelände aus verschiedenen Bauzeiten. Hangare und ehemalige Flugleitung aus den 1930er Jahren, die Betonpiste aus den 1950er Jahren. Von besonderer Bedeutung für die Ingenieurskunst der 1930er Jahre sind die beiden Hangare. Dies sogenannten Springerhallen sind mit weitgespannter, stützenfreier Stahlkonstruktion, seitlichen Halbkuppeln und weit heruntergezogener Wölbung aus Stahlfachwerk ausgeführt. Die ehemalige Flugleitung im Stil der Neuen Sachlichkeit. Ein modernes, zeitgenössisches Towergebäude.


NS-Architektur
Nachkriegsarchitektur
Moderne zeitgenössische Architektur


1934-1936, 1954, 1992


20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert


Die beiden Hangare stehen als Unterstellplätze für Flugzeuge zur Verfügung:
Fläche: je 3800 m²
Höhe: 12,00 m
Lichte Höhe: 9,00 m

Der moderne Tower ist zweckentsprechend ausgestattet. Das historische Gebäude der ehemaligen Flugleitung befindet sich in Sanierung.


Der Ursprung des Flugplatzes lässt sich bis ins Jahr 1934 zurückverfolgen, aus dieser Zeit stammen unter anderem die Hallen und die historische Flugleitung. Ab 1936 wurden die ersten Fallschirmjäger des 1. Fallschirmjäger-Regimentes ausgebildet und 1938 wurde der Platz ausgebaut. Im April 1945 wurde der Flugplatz bombardiert, englische Truppen benutzten den Platz für einige Zeit als Kriegsgefangenenlager und Reservelazarett, bis er schließlich im Juli 1945 an die Rote Armee übergeben wurde. In dieser Zeit wurden die ehemaligen Fallschirmhallen zu Hangars umfunktioniert. 1954 wurde mit dem Bau der Betonpiste (52mx1997m) begonnen. Nach 1990 wurde das ehemalige Kasernengelände im Norden des Platzes nahezu vollständig beräumt, es begann die zivile Nutzung des Flugplatzes. → weitere Informationen


Drehbedingungen vor Ort

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können im Internet unter www.edov.de oder bei der Geschäftsleitung eingesehen werden


nach individueller Absprache


komplett erschlossen, → weitere Infomationen


Hangare
Höhe: 12,00 m
Lichte Höhe: 9,00 m


Hangare innen: sehr dunkel
Hangare außen: z.Teil stehen große Bäume sehr dicht an den Gebäuden


insgesamt ruhige Situation, aber in Abhängigkeit von der aktuellen Nutzung des Flugplatzes, hier sind Vorabsprachen notwendig


Es stehen sehr große Flächen als Parkplätze und als Abstellflächen zur Verfügung.


Verkehrsanbindung

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Auto A2 Abf. zur B189 Richtung Hansestadt Stendal
Bahn Hbf. Stendal mit ICE-Anschluss
Flugzeug Flughafen Hannover www.hannover-airport.de
Flughäfen Berlin www.berlin-airport.de

Adresse für das Routen eingeben


Zusatzinformationen

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Dokumente, Experten, Komparsen weitere Linkempfehlungen:
www.stendal.de
www.landkreis-stendal.de
www.husaren10-stendal.de
www.sachsen-anhalt-tourismus.de/staedte-regionen
www.elberadweg.de
www.blaues-band.de/elbe/index.php
http://altmark-rundkurs.de
weitere Unterkünfte: www.sachsen-anhalt-tourismus.de
Erfahrung mit Dreharbeiten Dreharbeiten in Stendal:
"Judgment - Grenze der Hoffnung", Neue Mediopolis Filmproduktion GmbH, 2012 (Dreh im Rathaus)
"Vicky & Wolf", DFFB - Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, 2012
"Unter Männern - Schwul in der DDR", Hoferichter & Jacobs Gesellschaft für audiovisuelle Medien und Kommunikationstechnologien mbH , 2011
"Solange wir leben", BALIANFilms, Rico Dietzmeyer, Theater der Altmark, 2011
"Unter Kontrolle", credofilm GmbH, 2009
"Tango im Schnee", Ziegler Film GmbH & Co. KG, 2008
"Leo - ein fast perfekter Typ", Polyphon Leipzig Film- und Fernseh GmbH, 2006
"Das Traumpaar", Polyphon Leipzig Film und Fernseh GmbH, 2006
"Das Bernstein-Amulett", Ziegler Film GmbH & Co. KG, 2003
"Endstation Tanke", Tellux-Film GmbH, 2000
"Die Beteiligten", DEFA Studio für Spielfilme, 1989
"Polizeiruf 110 - Die Abrechnung", Fernsehen der DDR, 1977
"Copernicus", DEFA / Filmgruppe „Iluzjon“ Warschau, 1972
"Die Suche nach dem wunderbaren Vögelchen", DEFA, 1960